Im Schatten das Licht

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Nadine Fitzke
Online-Redaktion (in Elternzeit)
borro medien GmbH, Bonn
"Ich habe Pferde schon als kleine Mädchen geliebt ..." - so beginnt Jojo Moyes ihr Vorwort. Bei mir ist das anders: Ich war nie ein "Pferdemädchen", Pferde flößen mir eher Respekt (oder ja, sogar Angst) ein. Dennoch hat mir die Geschichte rund um die 14-jährige Sarah und ihr Pferd Boo wahnsinnig gut gefallen. Alle Charaktere sind mir innerhalb weniger Seiten ans Herz gewachsen: die verschlossene Natasha, der chaotische Mac, der streng wirkende, aber im Kern liebevolle "Papa" und vor allem Sarah, deren Liebe zu ihrem Großvater und ihrem Pferd grenzenlos ist.

Nach wenigen Seiten war ich absolut gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Auch wenn man keine Hellseherin sein muss, um zu ahnen, wie die Geschichte endet, ist der Weg dorthin sehr abwechslungsreich und unterhaltsam, berührend und kurzweilig.


Von der Autorin des weltweiten Nr. 1-Bestsellers «Ein ganzes halbes Jahr» ein neuer bewegender Roman über die Suche nach dem, was uns verbindet, und dem Ort, an dem wir uns zuhause fühlen.

Sarah und ihr Großvater teilen die Liebe zu Pferden. Einst war Henri ein gefeierter Dressurreiter, bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er die Vierzehnjährige und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben die beiden nur einander. Und als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine Enkelin allein zurück.

Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles andere als lauwarm.

Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas,
was die drei miteinander verbindet? Plötzlich ist Sarah verschwunden. Und Natasha und Mac machen sich widerstrebend gemeinsam auf die Suche. Ein turbulenter Roadtrip durch England und Frankreich beginnt ...

Familie, das sind die Menschen, bei denen wir uns zuhause fühlen. Auf ihre ganz eigene bewegende und gleichzeitig unterhaltsame Art schreibt Jojo Moyes über Familie: die, in die wir geboren werden, und die, die wir uns suchen.

Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von 15 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr. 1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Silke Jellinghaus, geboren 1975, ist Übersetzerin, Autorin und Lektorin und lebt in Hamburg. Unter anderem hat sie Jojo Moyes und Olivia Manning übersetzt.

"Im Schatten das Licht" ist ein bewegender Roman mit einer außergewöhnlichen Geschichte und faszinierenden Charakteren. leser-welt.de 20170523
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