Dekas Hoffnung endlich dazuzugehören wird augenblicklich zerschmettert, als goldenes anstatt rotes Blut aus ihr fließt. Sie ist eine Alaki, damit beinahe unsterblich und wird von allen anderen gehasst. Zum Glück wird Deka gerettet, indem sie der Armee aus Alaki beitritt. Doch dann beginnt sie die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Mir hat "Die Göttinnen von Otera" sehr gut gefallen.
Die Geschichte war mal etwas ganz anderes im Gegensatz zu den Büchern, die ich bisher gelesen habe. Ich muss zugeben, dass es vor allem am Anfang sehr brutal zuging, aber das hat nur noch mehr gezeigt, wie verhasst die Alaki sind. Es war sehr spannend und das Ende hätte man so nicht erwartet. Ich freue mich schon darauf, Deka und ihre Freunde auch im nächsten Band zu begleiten!
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Nichts kann sie töten
Bitte lass mein Blut rot sein, bitte lass mein Blut rot sein, bete ich.
Als goldenes Blut aus ihren Adern fließt, ist für Deka klar, dass sie nie dazugehören wird. Wegen ihrer dunklen Hautfarbe galt sie schon immer als Außenseiterin. Doch dann kennzeichnet ihr goldenes Blut sie als Alaki, als Dämon. Nur ein Dekret des Kaisers von Otera kann sie retten: Er stellt eine Armee aus den beinahe unsterblichen Alaki zusammen. Deka wird zur Kriegerin ausgebildet und lernt dabei nicht nur zu kämpfen, sondern auch die Gebote infrage zu stellen, durch die sie als Frau ihr Leben lang unterdrückt wurde.
Der spannende Auftakt zu einer epischen Fantasy-Trilogie von New York Times Bestseller-Autorin Namina Forna für Jugendliche ab 14 Jahren. Die Göttinnen von Otera überzeugt sowohl durch die starken weiblichen Charaktere und das atmosphärische westafrikanisch in
spirierte Setting als auch durch die gesellschaftspolitische Relevanz.
Namina Forna wurde in Sierra Leone geboren und ist in den 90er-Jahren mit ihrer Familie in die USA ausgewandert. Ihre Heimat besucht sie aber auch heute noch regelmäßig. Sie hat bereits erfolgreich als Drehbuchautorin und Produzentin für Film und Fernsehen gearbeitet. Namina liebt scharfes Essen, schwarze Katzen und wurde schon häufiger dabei gesehen, wie sie sich in einem Einhorn-Kostüm am Taco-Stand angestellt hat. Die Göttinnen von Otera ist ihr Debüt.
"Die Fantasy-Reihe 'Die Göttinnen von Otera' thematisiert Frauenrechte und bietet neue Perspektiven im Fantasygenre." Kirsten Dietrich, WDR "Mit 'Die Göttinnen von Otera' hat die Autorin vieles richtig gemacht. Trotz der Komplexität der Thematik wirkt es nicht aufgesetzt oder too much für den Lesenden." MDR Sputnik "Endlich ist Feminismus auch im Fantasygenre angekommen!" Marti Mlodzian, Berliner Morgenpost "Namina Forna fordert Akzeptanz und Gleichberechtigung, sowohl in der fantastischen als auch in der realen Welt. ,Die Göttinnen von Otera' zeigt schmerzhaft, wie skrupellos Menschen sein können und auch, dass sich etwas ändern muss." Rebecca Geisler, Bücher "Ein unfassbar vielseitiger Auftakt, der mit starken weiblichen Charakteren, einem tollen Weltenaufbau, unverhohlener Gesellschaftskritik, teilweise blutrünstiger Gewalt und ein bisschen Liebe aufwartet." Literatopia "Ein wirkliches Jahreshighlight für mich! Es hat alles, was ich mir wünsche: eine Protagonistin, mit der man
mitfühlen kann, klare Strukturen, Überraschungen und natürlich eine sehr interessante Storyline!" Alisias wonderworld of books "Wow, wow und nochmal wow. Die Geschichte ist besonders und nichts, was man schon zigmal gelesen hat. Ein richtiges Highlight. ,Die Göttinnen von Otera' konnten mich völlig überzeugen." Weinlachgummis "Man wird durch den einnehmenden, bildhaften Schreibstil so tief in die Geschichte gezogen, dass man alles um sich herum vergisst und es schwerfällt, das Buch aus der Hand zu legen." Books have a soul "Es hat sich so unglaublich angefühlt, dieses Buch zu lesen - ganz so, als wäre ich selbst dort." Woerterwaldbuch