Der Teufel lebt nicht mehr, mein Herr!

Erdachte Monologe - imaginäre Gespräche

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Ein Entwurf von Möglichkeiten - kein beliebiges Spiel, sondern ein striktes Verfolgen von Gedanken, die geschichtlicher Logik nicht entbehren. - Aus dem Inhalt:»Ich ein Jud« - Verteidigungsrede des Judas Ischarioth»Wir gehören zusammen, mein Herr und ich« - Simon Fels unter den Päpsten»Ich nehme das Urteil an« - Pilatus»Hab Erbarmen mit mir, Servet« - Das Testament des Philipp Melanchton»Der Schatten des Euripides« - Bertolt Brecht in der Unterwelt»Der Teufel lebt nicht mehr, mein Herr« - Ein Totengespräch zwischen Lessing und Heine»Robert Schumann zu Ehren« - Eine Ansprache des Geigers Joseph Joachim in der Singakademie zu Berlin»Endlich man ein richtiger Maler« - Ein Gespräch zwischen Fontane und Liebermann

Walter Jens, geboren 1923 in Hamburg, Studium der klassischen Philologie und Germanistik in Hamburg und Freiburg/Br. Promotion 1944 mit einer Arbeit zur Sophokleischen Tragödie; 1949 Habilitation, von 1962 bis 1989 Inhaber eines Lehrstuhls für Klassische Philologie und allgemeine Rhetorik in Tübingen. Von 1989 bis 1997 Präsident der Akademie der Künste zu Berlin, jetzt deren Ehrenpräsident.
Verfasser zahlreicher belletristischer, wissenschaftlicher und essayistischer Bücher, Hör- und Fernsehspielen sowie Essays und Fernsehkritiken unter dem Pseudonym Momos; außerdem Übersetzer der Evangelien und des Römerbriefes. Inge und Walter Jens sind seit 1951 verheiratet. 1988 wurde Walter und Inge Jens der Theodor-Heuss-Preis verliehen. Walter Jens starb 2013 mit 90 Jahren in seiner Heimatstadt Tübingen.
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