One Two Three Four

Die fabelhaften Jahre der Beatles

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"DIESES GEISTREICHE, SCHNELLE, WITZIGE BUCH ÜBER DIE BEATLES IST FAST UNVERNÜNFTIG UNTERHALTSAM." - THE TIMES

John Updike verglich sie mit «der Sonne, die an einem Ostermorgen aufgeht», Bob Dylan machte sie mit Drogen bekannt. Leonard Bernstein bewunderte sie, Muhammad Ali nannte sie «kleine Weicheier», J.R.R. Tolkien ließ sie abblitzen, und die Rolling Stones kopierten sie. Die Beatles haben niemanden unberührt gelassen. Craig Brown erzählt das Leben der «Fab Four» mit literarischer Finesse, mitreißendem Schwung und unwiderstehlichem Witz.
One Two Three Four ist eine brillante Mischung von Anekdoten, Geschichten und Reflexionen. Aus Partylisten, Tagebucheinträgen und Fanbriefen schlägt Craig Brown Funken, und auch skurrile Details nutzt er, um ins Herz seiner Geschichte vorzustoßen: der eigentlich zufälligen Verbindung von John, Paul, George und Ringo zur erfolgreichsten Band aller Zeiten. Die «Fab Four» eroberten die Welt, schufen Songs, in denen jeder sich auf seine
Weise wiederfinden konnte, und trennten sich, als sie alle noch keine dreißig Jahre alt waren. Craig Brown lässt die verschiedensten Gestalten aus dem Orbit der Beatles auftreten mit ihren manchmal bizarren, manchmal unglücklichen Geschichten: von Fred Lennon und Yoko Ono über den legendären Brian Epstein bis hin zu dem psychedelischen Zahnarzt John Riley und dem berüchtigten Kriminalbeamten Norman Pilcher. Alle diese Geschichten funkeln für sich - zusammen erzählen sie fesselnd und bewegend von einer Band, die die Welt veränderte, und einer fieberhaften, unbändigen Zeit.

80. Geburtstag von Paul McCartney am 18. Juni "Das perfekte Gegengift für diese Zeiten." - Julian Barnes, The Guardian "One Two Three Four" hat 2020 den Baillie Gifford Prize gewonnen, den wichtigsten britischen Preis für NonFiction
Über 100.000 verkaufte Exemplare im Vereinigten Königreich
Erscheint in zehn Ländern

Craig Brown ist Journalist, preisgekrönter Buchautor und Kolumnist bei der "Daily Mail" und der "Mail on Sunday". Seit 30 Jahren schreibt er für das Satiremagazin "Private Eye". Im Laufe der Jahre hat er für eine große Bandbreite von Zeitungen und Zeitschriften gearbeitet, von der "Vanity Fair" über den "Guardian" und die "Sunday Times" bis zur "New York Review of Books".

"Ein Füllhorn an Anekdoten, Erinnerungen und Geschichten. Ein unterhaltsamer und lehrreicher Spaß ... ein Wälzer, in den man immer wieder hineinplatzen kann"
Frankfurter Rundschau, Thomas Stillbauer

"Unterhaltsames Werk mit vielen Geschichten aus dem Leben der Beatles"
SPIEGELonline, Viola Schenz

"Ausgewiesener Kenner der Band ... kurzweilig und informativ spürt der Autor dem Erfolg der Beatles nach."
t-online, Marc von Lüpke

"Craig Browns gefeiertes Beatles-Buch ... ist jetzt auf Deutsch bei C.H.Beck erschienen"
WELT am Sonntag, Richard Kämmerlings

"Kaleidoskop eines aufregenden, bunten und irren Jahrzehnts. ... Craig Browns Buch ist souverän erzählt und unterhaltsam."
FAZ, Jörg Thomann

"Ist auf erfrischende Weise anders ... die großen Fragen thematisiert Brown mit fröhlicher Verve"
BR 24, Niels Beintker

"In seiner scharfsinnig erzählten Biographie sammelt Craig Brown
nicht nur zusammen, was unzählige Bücher über die Beatles inzwischen bereithalten, sondern verbindet Musik und Personen in einem leichten, fast romanhaften Ton. ... Eine wortgewaltige Analyse."
hr2 Kultur, Urlich Sonnenschein

"Wirft einen klugen, oft sehr ungewöhnlichen Blick auf die Beatles und ihre Wirkung auf Welt und Nachwelt."
Abendzeitung, Dominik Petzold

"Ein unterhaltsames und vor allem originelles Werk"
Abendzeitung

"Lässt auf überaus plastische und lebendige Weise einen grandiosen Film ablaufen. Und natürlich dürften selbst eingefleischte Beatles-Kenner hier jede Menge Unbekanntes entdecken."
Passauer Neue Presse, Stefan Rammer

"Amüsante Lektüre"
DER TAGESSPIEGEL, Albert Funk

"Es gibt viele Bücher über die Beatles, dieses könnte Maßstäbe setzen."
Dresdner Morgenpost

"Wer der Faszination der unvergleichlichen Band nachspüren möchte, bekommt hier mehr als nur di
e Wahrheit. Nämlich auch den Wahnsinn und den Wahnwitz des Pop-Business."
Westfälischer Anzeiger, Ralf Stiftel
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