Tanzen ist die beste Medizin

Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht

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In Discos, auf Konzerten und in Clubs wird die Nacht durchgerockt. Tanztrends wie Salsa, Swing oder Zumba begeistern Millionen, und bei dem richtigen Song finden sich selbst Tanzmuffel unversehens auf der Tanzfläche wieder. Bewegung macht glücklich, das wissen wir schon lange - aber warum? Wie kann es sein, dass Tanz eine so zentrale Rolle für den Menschen und sein Gehirn spielt? Und stimmt es, dass Tanzen gleichzeitig auch noch gesünder und klüger macht? Diesen Fragen geht ein ganz besonderes Wissenschaftler-Duo mit viel Leidenschaft und Fachwissen nach: ein Neurowissenschaftler, der nicht tanzen konnte und zu einem begeisterten Swingtänzer wurde, und eine Balletttänzerin, die nicht mehr tanzen durfte und nun als Neurowissenschaftlerin arbeitet.
«Julia F. Christensens Forschung zeigt, warum jeder tanzen sollte.» Washington Post
«Dong-Seon Chang schafft es, wissenschaftliche Erkenntnisse lebendig und anschaulich zu vermitteln.» WDR

Dr. Julia F. Christensen studierte Psychologie und Neurowissenschaften in Spanien, Frankreich und England und promovierte an der Universität der Balearischen Inseln. Über ihre Forschung zum Thema Tanz und Gehirn wurde mehrfach berichtet, u.a. in der Washington Post und New York Times. Sie ist Gewinnerin mehrerer Stipendien und Preise. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main und forscht am Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik. Sie ist begeisterte Tangotänzerin. Mehr über die Autorin unter www.juliafchristensen.de
Dong-Seon Chang, geboren 1980 in Heidelberg, studierte Biologie an der Universität Konstanz und ist promovierter Neurowissenschaftler am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen. Er begeistert sein Publikum deutschlandweit als Science-Slammer, Wissenschaftskommunikator und Redner. Mit seinen Vorträgen hat er über dreißig deutsche und internationale Wettbewerbe gewonnen und wurde u. a. deutscher Bundessieger vom «Science Slam im Wissenschaftsjahr 2014: Die Digitale Gesellschaft» und «FameLab Germany 2015».
Dr. Julia F. Christensen studierte Psychologie und Neurowissenschaften in Spanien, Frankreich und England und promovierte an der Universität der Balearischen Inseln. Über ihre Forschung zum Thema Tanz und Gehirn wurde mehrfach berichtet, u.a. in der Washington Post und New York Times. Sie ist Gewinnerin mehrerer Stipendien und Preise. Inzwischen lebt sie in Frankfurt am Main und forscht am Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik. Sie ist begeisterte Tangotänzerin. Mehr über die Autorin unter www.juliafchristensen.de

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