Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat

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Stiftung Lesen-Rezension
Als der kleine Maulwurf eines schönen Morgens seinen Kopf aus der Erde streckt, um zu sehen, ob die Sonne schon aufgegangen ist, passiert es: Ein großer stinkender Haufen landet direkt auf seinem Kopf! Nach dem ersten Schreck und mit begreiflicher Wut im Bauch beschäftigt den Maulwurf von da an nur eine Frage: Wer hat ihm auf den Kopf gemacht?? Doch sämtliche Tiere, die er befragt, können ihm nur eine Antwort geben: Sie waren es nicht, denn sie machen – so! Und all die großen, kleinen, verschiedenfarbigen und unterschiedlich unangenehm riechenden Proben haben auch tatsächlich rein gar nichts mit dem Haufen auf dem Kopf des Maulwurfs zu tun. Ob der wahre Übeltäter ungestraft davonkommt? Ein Klassiker der Vorleseliteratur für Kinder ab ca. 2–3 Jahren, der seine Beliebtheit nicht nur dem wunderbar anrüchigen Thema, sondern auch den besonders witzigen Bildern verdankt.




Ein Bilderbuch zu einem Thema, über das Erwachsene nicht gerne sprechen, das Kinder aber SEHR interessiert! Ein Klassiker unter den Bilderbüchern, übersetzt in mehr als 40 Sprachen.

Wolf Erlbruch, geboren 1948, war Professor für Illustration an der Kunsthochschule Düsseldorf, der Bergischen Universität Wuppertal und der Folkwang Universität der Künste, Essen. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 2003 für sein Gesamtwerk den Gutenbergpreis der Stadt Leipzig und den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. 2006 wurde er mit dem Hans Christian Andersen Preis, 2014 mit dem e.o. plauen-Preis ausgezeichnet. 2017 verlieh ihm der schwedische Kulturrat die höchte internationale Auszeichnung im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur, den Astrid Lindgren Memorial Award. Wolf Erlbruch lebt in Wuppertal.Werner Holzwarth wurde 1947 in Winnenden bei Stuttgart geboren, dort besuchte er die Schule bis zur Mittleren Reife und machte eine Lehre als Industriekaufmann. Danach absolvierte er in Berlin ein Studium mit dem Abschluss als Diplom-Werbewirt. Ab 1973 hatte er Anstellungen in verschiedenen Werbeagenturen, zunächst als Texter, später als Creative Director.
1980 bis 1982 hielt er sich in Bolivien auf und arbeitete als freier Jounalist u.a. für Stern, Spiegel und Die Zeit. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland führte er die Werbearbeit fort und gründete 1990 mit zwei Partnern eine eigene Werbeagentur. Seit 1995 ist er Professor für Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar.

"Jahrelang dasselbe Buch vorzulesen, muss keine Strafe sein!" Süddeutsche Zeitung
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