Sinas Reise in die Welt der Schatten

Vierfarbiges Bilderbuch

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Sina ist empört. Nie kann sie allein sein, auf Schritt und Tritt folgt ihr der eigene Schatten! Eines Abends, als der Schatten riesengroß im Dunkel des Zimmers kauert, nimmt Sina all ihren Mut zusammen: »Hau ab, Schatten!« Doch zu Sinas Verblüffung antwortet der ziemlich lässig und lädt sie ein zur großen nächtlichen Schattenkonferenz. Denn wer seinen Schatten loswerden will, muss beim Schattenminister vorsprechen. Sina bricht auf zu einer magischen Reise durch die Nacht, um frei zu sein und unverhofft einen Gefährten fürs Leben zu finden.

Lea-Lina Oppermann wurde am 1. April 1998 in Berlin geboren. Sie wuchs in Hennef auf und verfasste dort während der Schulzeit ihr Debüt »Was wir dachten, was wir taten« (ausgezeichnet mit dem Hans-im-Glück-Preis und dem Wi(e)derworte-Preis der Stadt Monheim am Rhein). Vier Jahre verbrachte sie an einer staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Inzwischen lebt sie in Leipzig.

»Lea-Lina Oppermann erzählt in 'Sinas Reise in die Welt der Schatten' davon, wie man sich vorschnell von etwas verabschiedet, nur um festzustellen, dass man es vermisst. (...). Dazu hat Maren Profke mit Tusche und Aquarell eine fantastische Welt erschaffen, in der düstere Schattenwesen ebenso ihren Platz haben wie ein leuchtend türkisfarbenes Meer. Und nach der Lektüre gruselt man sich vielleicht sogar ein bisschen weniger vor den Schatten in der Nacht.« Maria Rossbauer, DIE ZEIT, 21.10.2021 »Lea-Lina Oppermann, die man als vielbeachtetet Jugendbuch-Autorin kennt, beweist mit dieser fantasievollen Geschichte ebenso Talent für junge Kinder. Maren Profke hat für ihre willensstarke Protagonistin und die märchenhafte Schattenwelt in eigenwilligem Strich außergewöhnlich schöne Bildideen gefunden.« Jana Kühn, BÜCHERmagazin/KINDERBÜCHER, 1/2022 »Die Illustrationen von Maren Profke kommen herrlich flapsig daher und geben der Geschichte einen frechen Touch. Auch dass man aus der Story ke
ine platte Moral ziehen kann, trägt dazu bei. Vergnüglich und zum Nachdenken.« Kirsten Breitenfellner, Falter, 42/2021
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