Tagebuch eines Babywombat

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medienprofile-Rezension

Ein Menschen- und ein Wombatbaby werden zu Spielkameraden.
Nach dem "Tagebuch eines Wombats" (BP 06/146) erfreut uns jetzt der Nachwuchs der immer faulen Wombatdame. Der Baby-Wombat langweilt sich und stromert unternehmungslustig durch die Umgebung. Dabei trifft es ein windelbepacktes Menschen-Baby, mit dem es sich anfreundet. Die beiden werden Spielkameraden und nähern sich über das gemeinsame Tun ihren unterschiedlichen Lebenswelten an. Als die kleine Wombat-Familie nach einer größeren Wohnhöhle gräbt, landet sie schließlich im Kinderzimmer des Kleinkindes. Diese einfache, etwas skurrile Handlung wird mit wirklichkeitsnahen und flächig gehaltenen, farbigen Miniszenen illustriert, die zur Wiedererkennung einladen. Sie sind zwar auf das Wesentliche konzentriert, integrieren aber einzelne witzige Details, die entdeckt werden wollen. Auf weißem Hintergrund wird der einfache, sehr reduzierte Text durch flexible grafische Gestaltung Teil der Illustration. Eine klare Strukturierung der Zeit in Wochentage und Tageszeiten bietet zusätzliche Lernanreize. In jeder Weise sehr geeignet schon für Kinder ab zwei Jahren, breit empfohlen.

Er schläft. Er frisst. Er langweilt sich. Und er hinterlässt Chaos, wo immer er sich aufhält.
Er ist ein Babywombat - und ist mindestens so eigensinnig wie seine Mutter.

Da es zum Hopsen und Spielen in der Höhle zu eng ist, begibt sich Babywombat auf die Suche nach einer neuen, größeren Behausung für sich und seine Mama. Dabei trifft er auf ein interessantes Lebewesen, das fast so gut duftet wie er selbst: Ein Baby. Mit seinem neuen Freund stellt der kleine Wombat voller Tatendrang die Welt auf den Kopf, um sich danach zum Träumen an das gemütliche Hinterteil seiner Mama zu kuscheln.

Jackie French, 1953 in Sydney geboren, ist eine der erfolgreichsten Autorinnen Australiens. Ihre über 200 Bücher sind in über 35 Sprachen übersetzt und allein in Australien mit mehr als 60 Preisen ausgezeichnet worden.
Bruce Whatley hat als Werbegrafiker in England und Australien gearbeitet, bevor 1992 sein erstes Kinderbucherschien. Inzwischen sind es über 80 Bilderbücher, die er illustriert und zum Teil auch geschrieben hat.
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