Pfingsten!

Warum wir auf das Christentum nicht verzichten werden , Mit Beiträgen von Aleida Assmann, Thomas de Maizière, Heribert Prantl u.a.

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Was Christentum und Kirche retten kann - prominente katholische und evangelische Stimmen fordern tiefgreifende Reformen und ein neues Selbstverständnis des Christentums.


Mitgliederschwund, leere Gottesdienste, Missbrauchskrise, Säkularisierung: Nachrichten aus den Kirchen machen derzeit selten Freude. Es scheint, dass die christlichen Institutionen in einer Dauerkrise verharren, während sie gleichzeitig politisch und gesellschaftlich an Relevanz verlieren.


Gegen diese Tendenzen setzt die prominente Katholikin Annette Schavan ein Zeichen des Aufbruchs und der inneren Reform. Sie hat zahlreiche Beiträge von Kirchen- und Ordensangehörigen, Publizisten, Schriftstellern und Wissenschaftlern gesammelt, die zu einem Neuanfang aufrufen. Aus unterschiedlichen Perspektiven beschreiben und erklären sie, was notwendig ist, damit die christliche Kirche eine Zukunft hat.


Im Zentrum aller Beiträge steht das Phänomen Pfingsten: Ein Ereignis, das Sprachlosigkei
t überwindet, zum Staunen auffordert und Gemeinschaft erzeugt. Nicht zuletzt ist Pfingsten ein Symbol für die Vielfalt des christlichen Glaubens.


»Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, das Christentum mit seinen provozierenden und kultivierenden Impulsen, mit seiner Betonung von Barmherzigkeit und Freiheit, mit seiner Aufforderung, die Frage nach Gott wachzuhalten, im Gedächtnis zu halten und als Art eines interessanten Lebens heute zu begreifen.« Annette Schavan


Mit Beiträgen von Thomas Arnold, Aleida Assmann, Markus Barth, Andreas Batlogg SJ, Jacqueline Boysen , Heinz Bude, Thomas de Maizière, Ottmar Edenhofer, Evelyn Finger, Stephanie Geiger, Waltraud Klasnic, Alfons Kloos, Charlotte Kreuter-Kirchhof, Jens-Martin Kruse, Nathanael Liminski, Walid Nakschbandi, Christian Nürnberger, Heribert Prantl, Henriette Reker, Volker Resing, Philipp Rösler, Nikodemus Schnabel OSB, Aurelia Spendel OP, Arnold Stadler, Bernd Stegmann, Jan Heiner Tück und Cesare Zucconi.

Annette Schavan war 25 Jahre in Politik und Diplomatie tätig, u.a. als Ministerin für Kultus, Jugend und Sport (1995-2005), als Bundesministerin für Bildung und Forschung (2005-2013) sowie als Botschafterin Deutschlands beim Heiligen Stuhl (2014-2018). Sie steht seit 2019 dem Kuratorium der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) vor, wirkt in weiteren Stiftungen und ist international gefragte Ratgeberin und Referentin. www.annette-schavan.de
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