Itten, Gropius, Klee am Bauhaus in Weimar

Utopie und historischer Kontext. Bauhausjahr 2009

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 29.11.2024.
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Christoph Wagner erarbeitet die Geschichte des Bauhaus' in Weimar (1919-1925) auf der Basis der erstmals vollständig ausgewerteten kunsttheoretischen Quellen aus dem Weimarer Nachlass von Johannes Itten, darunter das berühmte 'Tempelherrenhaus-Tagebuch'. Im Zentrum der Darstellung stehen die Beziehungen zwischen Johannes Itten, Walter Gropius, Oskar Schlemmer und Paul Klee. Dies ist ein völlig neuer Ansatzpunkt zum Verständnis der ästhetischen Utopien des Bauhaus': Denn nachdem diese lange Zeit wie gültige Setzungen verhandelt worden waren, erlaubt erst ihre historische Einbettung in geistes-, kultur-, kunst- und mediengeschichtliche Aspekte eine genaue Analyse. Beschrieben werden die Geschichte des Weimarer Bauhaus', die menschlichen Konflikte sowie die künstlerischen Leitideen, die die Arbeit der Bauhausmeister und ihrer Schüler prägten.

Christoph Wagner lehrt Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Forschungsschwerpunkte in der Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, der Bauhausforschung, der Wahrnehmungsgeschichte sowie Kunst der frühen Neuzeit. Gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London), Mitglied im Elitenetzwerk Bayern, Gastprofessor am Institute of Advanced Study, Bern.
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