Pubertät (Bindungspsychotherapie)

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Das zentrale Thema der Pubertät lautet, wie Jugendliche und ihre Bindungspersonen eine Balance zwischen Bindungssuche, Loslösung und Autonomie finden. Brisch beschreibt - auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen - die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und Interventionen für Pubertierende und ihre Bezugspersonen.

Es geht in Band 5 der Reihe »Bindungspsychotherapie
- Bindungsbasierte Beratung und Therapie« vor allem um:

- Lern- und Leistungsprobleme
- Schwierigkeiten bei der Entwicklung der sexuellen Orientierung
- Konflikte zwischen individueller Entwicklung und Zugehörigkeit zu Peer-Gruppen
- Süchte (Alkohol, Drogen, Medien)
- Aggressionsstörungen
- Delinquenz
- Störungen der Stressregulation, Selbstverletzungen, wie Ritzen
- Körper-Schema-Störungen
- Essstörungen, wie Magersucht, Bulimie und Adipositas

Dieses Buch richtet sich an:
Eltern und alle, die mit Eltern, Säuglingen und Kleinkin
dern arbeiten: KinderärztInnen, Kinder- und JugendpsychiaterInnen und -psychotherapeutInnen, PflegerInnen, PsychologInnen und Berater, SozialarbeiterInnen, (Heil-)PädagogInnen, ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen, SeelsorgerInnen.

Brisch, Karl Heinz
Karl Heinz Brisch, Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen.
Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen.
Brisch entwickelte di
e Präventionsprogramme »SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® - Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben.
Er ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. - German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH - World Association for Infant Mental Health.
Seit 2000 organisiert er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie seit 2018 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at).
Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (https://www.khbrisch.de).

Vom 16. bis
zum 18. September 2022 findet die 21. Internationale Bindungskonferenz zum Thema »Gestörte Bindungen in digitalen Zeiten - Ursachen, Prävention, Beratung und Therapie« statt. Die Konferenzleitung obliegt Karl Heinz Brisch.

Zur Website der Bindungskonferenz: www.bindungskonferenz.de
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Reihe »Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Therapie«
KLETT-COTTA , 2024
Gebunden
  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 16.11.2024.
28,00 €

Sichere Ausbildung für Eltern. Ungekürzte Ausgabe
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Von der Bindungstheorie zur Beratung und Therapie
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