Vier Tage, drei Nächte

Ein Kammerspiel über Rassismus und Misogynie

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Was weiß ein Mensch über die eigenen Abgründe?

Wer liebt Ines? Von all ihren Männern keiner so wie Elias. Bloß dass der ihr Bruder ist. Jeden ihrer Liebhaber hat er an sich gezogen und wieder weggestoßen. Als alle zu Hause bleiben sollen und die Welt kurz wie eingefroren ist, besucht Carl, der wie Elias als Flugbegleiter arbeitet, die Geschwister. Zwischen den dreien nimmt ein alles mit sich reißendes, weit in die Welt ausgreifendes Kammerspiel seinen unaufhaltsamen Lauf. »Vier Tage, drei Nächte« ist ein aufwühlender Roman über Geschwisterliebe, Begehren und Rassismus - voller Schönheit und Provokation, Spannung und Trauer.

»Ein kunstvoller, politisch hochbrisanter Text« SWR2


Norbert Gstrein, 1961 in Tirol geboren, lebt in Hamburg. Er erhielt unter anderem den Alfred-Döblin-Preis, den Uwe-Johnson-Preis und 2019 mit seinem Roman »Als ich jung war« den Österreichischen Buchpreis sowie. Zuletzt erschien von ihm »Der zweite Jakob«, der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2021 stand und im selben Jahr mit dem Thomas-Mann-Preis ausgezeichnet wurde.
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