»Was uns Rose heißt«. Über die trefflichste aller Blumen

Eine Kulturgeschichte der Rose , Das perfekte Geschenk für Rosenliebhaberinnen und Rosenliebhaber, Gartenfreunde und Kunstinteressierte

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 25.06.2024.
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Eine Blume verführt die Welt - die Geschichte der Rosen

Die Rose ist voller Bedeutung. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie zum Symbol für Liebe und Sinnlichkeit, Betrug, Tod, die Mutter Gottes und das mystische Unbekannte. Heute erfreut sich die »Königin der Blumen« weltweit ungebrochener Beliebtheit und ist in unsrem Leben allgegenwärtig. Simon Morley verfällt ihr, als er an einem trüben Nachmittag zum ersten Mal die Novemberrosen in den Vorgärten seiner Nachbarschaft entdeckt. Er beginnt nicht nur, verschiedene Arten selbst zu züchten, sondern sich auch in der Kunst und Literatur mit ihnen zu beschäftigen.

Vom Rosenkranz bis zu den Bildern von Cy Twombly, vom bulgarischen Rosental bis zum florierenden Handel in Afrika, vom feministischen Manifest (»Brot und Rosen«) bis zum inflationär verschenkten Strauß am Valentinstag, von Shakespeare bis zu ihrem Auftritt in der Popmusik, eindrücklich erzählt Simon Morley von der Rose in ihrer farbenprächtigen Vielfalt und e
xistenziellen Symbolik - und warum sie uns wie keine zweite Blume ans Herz gewachsen ist.

SIMON MORLEY ist ein britischer Künstler. Er hat Moderne Geschichte in Oxford und Bildende Kunst am Londoner Goldsmiths' College studiert und an der Universität von Southampton promoviert. Seine Werke werden u.a. im Musée des Beaux-Arts in Dijon, in der Tate Britain und im Seoul Museum of Art ausgestellt. Seit 2010 lebt er größtenteils in der Nähe der Demilitarisierten Zone (DMZ) in Südkorea - am »Rande« der bekannten Welt.
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