Gregorianik unterm Hakenkreuz

Über Forschung und Lehre des Gregorianischen Chorals in der NS-Zeit

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In seiner Monografie untersucht Christoph Weyer, inwieweit die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die Forschung und unser heutiges Verständnis des Gregorianischen Chorals beeinflusst hat. Spannend dabei ist, dass der Gregorianische Choral einerseits im Sinne nationalsozialistischer Ideologie umgedeutet, andererseits von Regimegegnern als Mittel zur Ideologiekritik verwendet wurde.

Weyer, Christoph
Christoph Weyer studierte an der Folkwang Universität Essen erst Kirchenmusik, dann Musikwissenschaft. Er ist an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden als Lehrbeauftragter für Musikwissenschaft tätig und wirkt seit dem Frühjahr 2014 als Kantor. Schwerpunkte seiner musikwissenschaftlichen Tätigkeit sind die Musik des Mittelalters und Musik in totalitären Staaten. Zudem untersucht er Musik im Kontext des Nationalsozialismus und der Deutsch-Deutschen-Teilung.
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