Carl Schmitt und die Juden

Eine deutsche Rechtslehre. Diss.

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Raphael Gross untersucht den historischen Kontext, in dem Carl Schmitts ständige Auseinandersetzung mit Juden und »dem Jüdischen« stand. Dabei wird deutlich, wie sich seine politische Theologie im Nationalsozialismus wandelte, als Schmitt eine Biologisierung des Politischen unternahm und eine »artgerechte«, »deutsche« Rechtslehre entwarf. In Schmitts Werken, die hier einer kritischen Lektüre unterzogen werden, überlagern sich traditionelle antijudaistische Vorstellungen mit modernen politischen Antisemitismen.

Raphael Gross, geboren 1966, ist Präsident des Deutschen Historischen Museums in Berlin. Bis 2015 war er Direktor des Leo Baeck Institute London, des Jüdischen Museums Frankfurt am Main sowie des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am Main.
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