Eine große Liebe in dunklen Zeiten
Eine große Liebe in düsteren Zeiten - Susanne Abels SPIEGEL-Bestseller erstmals im Taschenbuch
Ein aufsehenerregendes Debüt und ein generationenübergreifender Familienroman.
Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Als die Diagnose Demenz im Raum steht, ist Tom entsetzt. Bis die Krankheit seiner Mutter zu einem Geschenk wird: Erstmals erzählt Greta aus ihrem Leben - von ihrer Kindheit in Ostpreußen, den geliebten Großeltern, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter und ihrer Zeit im besetzten Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück.
Nichts ist für immer vergessen - Sus
anne Abel schreibt hochemotional, klug und einfühlsam
»Ein spannender Roman zu einem wichtigen, vergessenen Thema.« Elke Heidenreich in 'WDR 4 Buchtipps'
»Dieser gut konstruierte Roman (...) erinnert daran, wie lang der Weg aus einem von Rassismus und Bigotterie geprägten Nachkriegsdeutschland war und welche Wegstrecke zu einer gerechteren Gesellschaft noch vor uns liegt.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch
Alle Bände der 'Gretchen'-Reihe:
Band 1: Stay away from Gretchen - Eine unmögliche Liebe
Band 2: Was ich nie gesagt habe - Gretchens Schicksalsfamilie
Susanne Abel stammt aus einem badischen Dorf an der französischen Grenze. Sie arbeitete bereits mit 17 Jahren als Erziehungshelferin und später als Erzieherin mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen. Im Anschluss studierte sie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin und realisierte als Regisseurin und Autorin zahlreiche Dokumentationen fürs Fernsehen. Mit ihrem gefeierten Romandebüt 'Stay away from Gretchen' stürmte sie die Spiegel-Bestsellerliste. Die Autorin lebt in Köln.
Dieser gut konstruierte Roman (...) erinnert daran, wie lang der Weg aus einem von Rassismus und Bigotterie geprägten Nachkriegsdeutschland war und welche Wegstrecke zu einer gerechteren Gesellschaft noch vor uns liegt. Denis Scheck ARD 20211011