Wie sich Salzburg inszeniert

Vom Werden einer Musiktheaterstadt

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Salzburger Musiktheater vom 18. Jahrhundert bis heute: Spielstätten, Protagonist:innen und produktionstechnische BedingungenSalzburg - eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des vorliegenden Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion - insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszena
torischer und musikalischer Facetten - und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.

Mit Beiträgen von Ulrike Baumann
Irene Brandenburg
Christoph Brandhuber
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