Der fliegende Baldachin

Weder Jude noch Grieche - Zeitreise zu Urchristen des ersten Jahrhunderts

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37 n. Chr.: Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt in Rom tritt Priscilla die Heimreise nach Damaskus an, wo sie sich um ihre Nichte Philine kümmern will. An Bord des Schiffes, das sie und ihre Begleiter Schene und Decimus zunächst nach Ephesos bringt, kommt es jedoch zu Komplikationen. Decimus entkommt mit Mühen einem Attentat, Schene muss um seine Schriftrollen fürchten, und erneut sieht Priscilla sich mit ihren familiären Verwicklungen konfrontiert. In Ephesos stößt sie auf eine Frau namens Pythia, die ihr einen Rätselspruch aus dem Tempel der Artemis übermittelt. Zunächst ist Priscilla verwirrt. Doch dann taucht Phaidros auf, mit einem bestickten Tuch und einem Brief, der jeden Zweifel über die Umstände ihrer Herkunft beseitigt. Als Priscilla eines Abends mit Schene, Pythia und deren Mann Demetrios über die "neue Lehre des Jesus Christus" diskutiert, die sich auch unter den hellenistischen Juden ausbreitet, wird ihr klar, in welchem Konflikt Philine steht. Ein Brief von Rosh aus D
amaskus erreicht sie kurz vor der Weiterreise: Philine leidet unter einer seltsamen Krankheit. Als Priscilla Damaskus erreicht, ist es fast zu spät, wären da nicht Phaidros und - ein "fliegender Baldachin".Barbara Loerzer, Studium der ev. Theologie/Sportwissenschaft in Heidelberg, Musik und Englisch in Frankfurt/Main. Seit 2009 Oberstudienrätin an der Karl-Rehbein-Schule in Hanau; 2015 Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
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