Das Hofopernorchester als Konzertorchester. Wiener Philharmoniker 1842-1864

Der Beginn einer Ära

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Die Geschichte der Wiener Philharmoniker- die ersten zwei JahrzehnteIm März 1842 veranstalteten die Mitglieder des Wiener Hofopernorchesters auf Initiative und unter Leitung ihres ersten Kapellmeisters Otto Nicolai ein Konzert im Großen Redoutensaal in Wien, mit dem die Reihe der "Philharmonischen Konzerte" begann und in dessen weiterer Folge das Orchester die Bezeichnung "Philharmoniker" erhielt. Anfang 1860 wurden die Abonnementkonzerte eingeführt, deren frühe Zeit wesentlich von den Dirigenten Carl Eckert und Otto Dessoff geprägt war. Raimund Lissy, selbst Mitglied der Wiener Philharmoniker, zeichnet anhand einer Fülle von Quellen die ersten zwei Jahrzehnte der Geschichte dieses Konzertorchesters nach, das dabei - und dies gilt bis heute - immer auch das Orchester des Opernhauses blieb. Die eingehende Vorstellung des Orchesterkörpers und seiner einzelnen Mitglieder wird daher um vielfältige Informationen zur Beziehung der Philharmoniker zum Operntheater ergänzt. Im Zentrum des
Buches steht die Dokumentation sämtlicher von den Philharmonikern von 1842 bis 1864 veranstalteten oder begleiteten Konzerte, mit denen verschiedenste Spielstätten und Konzerttypen erschlossen werden.

Raimund Lissy, Violinist. Vorgeiger der 2. Geigen im Orchester der Wiener Staatsoper, Mitglied der Wiener Philharmoniker und der Wiener Hofmusikkapelle. Kammermusiktätigkeit u. a. im Ensemble Wien und im Lissy Quartett. Zahlreiche CD-Aufnahmen. Produzent einer Filmdokumentation über Joseph Mayseder und Autor der Mayseder-Monographie "Virtuosität und Wiener Charme".
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