Der weltbeste Erfinder

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Bücherscout Jakob 
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Die Hauptrolle spielt ein Junge namens Joshua. Er ist zehn Jahre alt und erfindet ständig neue Dinge, mit denen er seine Lehrer ärgert. Nun will er an einem Erfinderwettbewerb teilnehmen. Er erfindet ein fliegendes Skateboard, allerdings wird es ihm gestohlen. So erleben er, seine Freunde und die Freundin seines Vaters ein spannendes Abenteuer, um das Skateboard zurück zu bekommen.

Ich fand das Buch gut, es war spannend und auch witzig. Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass ich schon vor der Hauptperson wusste, wer der Täter war und dann mit gelesen habe, wie sie ihn sucht. Aber meine Mama hat gesagt, dass das öfter in Krimis so ist.
Ich kann das Buch aber trotzdem allen empfehlen, die gerne spannende und witzige Bücher lesen.
 

Joshie hat einen Traum: Er will der weltbeste Erfinder werden. Als er von einem Wettbewerb hört, macht er sich sofort ans Werk. Einige Versuche misslingen, aber als er einen blau schimmernden Meteoriten findet, gelingt ihm der Bau eines fliegenden Skateboards. Damit fängt das größte Abenteuer aber erst an: Ein Erfinder-Konkurrent stiehlt ihm das Flugboard und die Wiederbeschaffung wird wegen des näher rückenden Wettbewerbs zu einem Wettlauf gegen die Zeit.

Marcus Hünnebeck alias Marc Beck wurde 1971 im Ruhrgebiet geboren, lebt heute aber im Rheinland. Erste Geschichten verfasste er bereits mit 12 Jahren, doch erst ein Literaturkurs in der 11. Klasse brachte ihn zum regelmäßigen Schreiben. Zunächst schrieb er Thriller, die unter seinem richtigen Namen veröffentlicht wurden, später packte ihn - nicht zuletzt dank seines Sohnes - die Leidenschaft für Kinderbücher, die er unter dem Pseudonym "Marc Beck" veröffentlicht.
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