Im Eisland - Gefangen

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medienprofile-Rezension

Auf der Suche nach der Nordwestpassage zwingt eine Fehlentscheidung des Expeditionsleiters die Schiffsbesatzungen zu einer zweiten Überwinterung im arktischen Eis.
Nachdem die Besatzungen der HMS Terror und HMS Erebus unter der Führung von Sir John Franklin den ersten Winter im arktischen Reich trotz einiger Unglücke recht gut überstanden haben, können die Schiffe im arktischen Frühling des Jahres 1846 ihre Fahrt auf der Nordwestpassage fortsetzen. Im noch unbekannten Terrain rund um King-William-Island trifft Kapitän Franklin eine folgenreiche Fehlentscheidung und eine zweite Überwinterung im Packeis wird erforderlich. Nun sind Nahrung und Brennstoffe bereits wesentlich knapper und neben körperlichen und psychischen Erkrankungen nehmen die Spannungen unter den teils undisziplinierten Besatzungen zu. Weitere Todesfälle sind zu beklagen. Im Frühjahr 1847 gelangt ein Erkundungstrupp zu einer bereits früher bekannten Landmarke der Insel, so dass die Route prinzipiell geklärt ist. Doch der plötzliche Herztod Franklins stürzt die Expedition in eine bedrohliche Krise. Ein spannendes, entlang der über die Expedition bekannten Fakten erzähltes und durch die Konzentration auf einzelne Akteure lebendiges Abenteuer. Die auf drei Bände angelegte (vlg.: BP/mp16/259), grafisch gut umgesetzte Bilderzählung kann überall angeboten werden.

Das zweite Jahr der Franklin-Expedition
Januar 1846: Die Besatzungen der HMS Erebus und HMS Terror überwintern in der Arktis. Sie waren im Frühjahr 1845 unter dem Kommando von Sir John Franklin aufgebrochen, um als Erste die Nordwestpassage vom Atlantik in den Pazifik zu durchsegeln. Ein zweiter Todesfall, Erfrierungen und Depressionen in Dunkelheit und Kälte zermürben die Crew. Endlich kommt der Frühling, das Eis bricht auf und gibt Fahrrinnen frei. Doch das weitgehend unkartierte Seegebiet birgt Gefahren. Schließlich trifft Sir John eine folgenschwere Entscheidung und steuert die Schiffe mitten ins Packeis. Eine große Tragödie zerstört jede Hoffnung.
Mehr von Kristina Gehrmann

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