Ein Tag ohne Kartoffelsalat ist kulinarisch betrachtet ein verlorener Tag

Unsere 100 liebsten Kartoffelsalatvariationen

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EIN LEBEN OHNE KARTOFFELSALAT? UNVORSTELLBAR!

"Ein Tag ohne Kartoffelsalat ist in kulinarischer Hinsicht ein verlorener Tag!", meinen Martina und - ganz besonders - Moritz. Von einem Buch "Meine 10.000 liebsten Kartoffelsalate" träumte Moritz schon lange. Nun sind es "nur" 100 Rezepte geworden, doch die sind für den Kartoffelfan eine echte Offenbarung und an Abwechslung kaum zu überbieten.
Kartoffelsalat ist für viele Menschen ohnehin ein Leibgericht - und wird doch stets gleich zubereitet. Dabei verträgt sich unsere geliebte Kartoffel eigentlich mit allem, ist eine perfekte Basis für geschmackliche Vielfalt. Mit verschiedenen Essigen und Ölen, feinen Mayonnaisen, heimischen und exotischen Kräutern, Saucen, Gewürzen, Senfsorten und Würzzutaten aus aller Welt erzielen die beiden mannigfache Variationen. Fest- oder mehligkochend, heiß, lauwarm oder kalt geschält und angemacht? Bereits mit diesen Nuancen fallen die Ergebnisse für den Kenner h
öchst unterschiedlich aus.
Martina und Moritz komponieren Kartoffelsalate gekonnt zu köstlich-innovativen Beilagen, raffinierten Vorspeisen und leichten Hauptgerichten - mit Gemüse, Eiern, Käse, Fleisch, Geflügel, Wild und Innereien, Fisch und Meeresfrüchten.

Ein Buch mit Kultcharakter
Für alle, die Kartoffeln lieben, wird dieses Buch zum ganzjährigen kulinarischen Fest. Und wer gern mal was anderes auf Partys mitbringen mag als den üblichen Kartoffelsalat, ist mit diesem Buch gleich für die nächsten 100 Partys versorgt!

Da haben Sie den Salat! Und auch noch jede Menge köstlicher Variationen.

Martina Meuth (Jahrgang 1948, in Stuttgart geboren, aufgewachsen in Kaiserslautern und Mannheim, dort 1968 humanistisches Abitur) hat die Deutsche Journalistenschule in München besucht, bei "Eltern" und der "freundin" gearbeitet - dort zunächst im Text-, später im Kochressort, das sie von 1980 bis 1985 leitete. Seither selbstständige Autorin.
Bernd Neuner-Duttenhofer (Jahrgang 1943, geboren in Sulz-Hopfau, 1962 naturwissenschaftliches Abitur in Horb/Neckar) studierte in München Theater- und Kunstgeschichte sowie Soziologie (ohne Abschluss; das Kochbuchschreiben kam dazwischen!), leitete ab 1975 bei Meine Familie & ich das Kochressort und wurde 1981 zudem stellvertretender Chefredakteur. Seit 1985 selbstständig.
Der passionierte Still-Life-Fotograf Hubertus Schüler hat sein Handwerk in den perfektionistischen wie wilden Gefilden der Werbung gelernt. Nach einer Assistenzzeit in Düsseldorf arbeitet er seit 1990 als selbstständiger Fotograf in Bochum. Und das macht er mit Leib, Seele und all seinen Talenten. Sein Fotostudio ist Atelier, Requisite, Partyloft, Profiküche und Experimentieranstalt. Er sagt, er sei Fotograf geworden, weil er nicht malen könne. Welch ein Glück für die Fotografie! Nun malt er statt mit Pinseln mit Präzision und Licht. Außerdem hat er ein großes Faible für Styling und wenn er ausnahmsweise nichts vor der Linse hat, scannt er Flohmärkte nach alten Schätzen, die ein interessantes Leben geführt und was zu erzählen haben, oder malt und schrubbt und tuscht Untergründe. Seine Fotografien wurden vielfach ausgezeichnet.
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