Fünfzig Fabeln für Kinder

In Bildern gezeichnet von Otto Speckter. Mit einer Chronik zu Leben und Werk Wilhelm Heys von Fayçal Hamouda

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"Fünfzig Fabeln für Kinder" ist erstmalig 1833 erschienen und wird rasch zu einem weitverbreiteten Kinderbuch. Die Verse stammen vom Pfarrer und Dichter Wilhelm Hey, dessen Gute-Nacht-Lied "Weißt du, wie viel Sternlein stehen" bis heute eines der beliebtesten Kinderlieder ist. Aus seiner Feder stammt auch der Text zum Weihnachtslied "Alle Jahre wieder".Die besonders eingängigen Fabeln über Schmetterling, Schwan, Hund, Katze und Co. sprechen auch heute noch Groß und Klein an. Komplettiert werden die frech-fröhlichen Fabeln durch "manch gutes Sprüchlein" aus alten Zeiten für die kleinen Zuhörer und Leser.

Johann Wilhelm Hey (1789 - 1854) Pfarrer und Dichter. Hey studierte Theologie in Jena und Göttingen. 1811 bis 1814 war er als Hauslehrer in den Niederlanden tätig. Später wirkte er als Pfarrer in Töttelstädt, Hofprediger in Gotha, Pfarrer und Superintendent in Ichtershausen. Berühmt wurde er als Fabeldichter dank seiner im Jahre 1833 anonym erschienenen Fünfzig Fabeln für Kinder und Noch fünfzig Fabeln für Kinder (1837). Der Dichter Wilhelm Hey trat ebenfalls als Übersetzer hervor. So übersetzte er 1830 aus dem Englischen The Course of Time von Robert Pollok (1798 - 1827). Darüber hinaus veröffentlichte er u. a. eine Auswahl von Predigten (1829), Erzählungen aus dem Leben Jesu für die Jugend (1838) und Das Kind von der Wiege bis zur Schule (1850).
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