Wenn des Singen net war

Sepp Oberhöller und die Volksmusik - eine bewegende Familiengeschichte

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Sepp Oberhöller, Jahrgang 1940, wurde in eine Sängerfamilie im Sarntal hineingeboren. 1956 mit Eltern und Geschwistern ins Pustertal übersiedelt, beschäftigt er sich seit seiner Jugend mit Musik. Seit über 60 Jahren singt er mit seinen Geschwistern und Kindern. Als "Geschwister Oberhöller" ist die Gruppe über zahlreiche Fernseh- und Rundfunkaufnahmen bei einem großen Freundeskreis echter Volksmusik beliebt geworden. Meinhard Feichter, ein enger Freund, erzählt die wechselvolle Geschichte der Familie, beginnend im endenden 19. Jahrhundert. Sie ist geprägt von allen Wirren der Zeit mit Weltkriegen, Faschismus, Nationalsozialismus, Option, Bombenjahren und wirtschaftlichem Aufschwung.

Der Brunecker Buchhändler Meinhard Feichter entstammt einer musikalischen Großfamilie aus dem Pustertal. Als Familie Feichter sang und spielte diese in den 1970er Jahren wiederholt bei Volksmusikveranstaltungen zusammen mit den Geschwistern Oberhöller. Daraus entstand eine langjährige freundschaftliche Verbindung, die nun im Niederschreiben der Oberhöller-Familiengeschichte ihre Fortsetzung findet. Meinhard Feichter ist als Laiensänger und Hobbycellist in verschiedenen Chören und Orchestern tätig und singt gelegentlich auch in Volksmusikgruppen mit, die Sepp Oberhöller anlassbezogen zusammenstellt.
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