Warum es so schwer ist, ein guter Mensch zu sein

...und wie wir das ändern können: Antworten eines Verhaltensökonomen

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Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2022: Warum wir das Gute wollen und das Schlechte tun - und wie wir das ändern können

Würden Sie für 100 Euro ein Leben retten? Die Antwort scheint klar, denn wollen wir Menschen nicht immer das Gute? Doch zeigt Armin Falk, Deutschlands führender Verhaltensökonom, dass wir oft das Gute wollen und es dann doch nicht tun - wir sind viel weniger gut, als wir denken. Was hindert uns daran, uns jeden Tag anständig zu verhalten: Endlich auf Ökostrom umstellen, keine Plastikbecher mehr nutzen, für Bedürftige spenden, das Klima schützen oder das Tierwohl achten? An vielen konkreten Beispielen und auf der Basis langjähriger eigener Studien zeigt uns der Leibniz-Preisträger, unter welchen Umständen sich Menschen moralisch verhalten und wann nicht. Wieviel Einfluss haben die Persönlichkeit, das Geschlecht, die Erziehung, die Kultur? Wenn wir das verstehen, wird es uns leichter fallen, nicht nur uns selbst zu verändern - sondern auch die
Rahmenbedingungen in Wirtschaft und Gesellschaft.

Falk, ArminArmin Falk, geboren 1968, ist Direktor des Instituts für Verhaltensökonomik und Ungleichheit (briq) und des Labors für Experimentelle Wirtschaftsforschung, sowie Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn. Falk ist einer der weltweit renommiertesten Wirtschaftswissenschaftler. Für seine Forschung wurde er 2009 mit dem Leibniz-Preis (dem »deutschen Nobelpreis«) ausgezeichnet sowie 2013 mit dem ERC Advanced Grant, der höchsten europäischen Auszeichnung für Ökonomen, die von der Europäischen Fachgesellschaft verliehen wird.

»Ein grundoptimistisches Buch.« Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
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