Waffen für Teheran

Die Geschichte des Noricum-Skandals

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Es ist einer der großen Skandale der jüngeren österreichischen Geschichte: Anfang der 1980er-Jahre lieferte das VOEST-Tochterunternehmen Noricum illegal Kanonen an den Iran als Kriegspartei des ersten Golfkriegs. Im Mittelpunkt stand der spätere Hauptangeklagte Gaan Eisenburger. Jetzt erzählt er die wahre Geschichte des Deals und zeichnet dabei ein spannendes Bild von Österreich am Ende der Ära Kreisky und am Beginn einer neuen Zeit. Ein Buch über Schattenmänner, Scheinerschießungen und politische Machenschaften.

Eisenburger, GaanGaan Eisenburger, geboren 1939 in Paris, studierte an der technischen und an der freien Universität Berlin, bevor er nach anderen Tätigkeiten Sales- und Marketingleiter des Waffenproduzenten Noricum wurde. Er war Hauptangeklagter im sogenannten Noricum-Prozess und nach seiner bedingten Verurteilung bis zu seinem Ruhestand Geschäftsführer einer Firma aus dem Umweltsektor.
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