Von Asam bis Zrenner. From Asam to Zrenner

Auf den Spuren des Münchner Schildermalers Karl Blaschke. Text deutsch-englisch

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Der Schildermaler Karl Blaschke hat in den Wirtschaftswunderjahren mit seinen Schildern den Auftritt zahlreicher Münchner Einzelhändler und das Erscheinungsbild der gesamten Innenstadt über mehrere Jahrzehnte hinweg gesprägt. Im Zuge des Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit bestand ein großer Bedarf nach Schildern aller Art. Vor allem der Einzelhandel legte angesichts des Wirtschaftswachstums der 1950er Jahre großen Wert auf eine repräsentative Ladenbeschilderung. Wie kein zweites Unternehmen schaffte es Blaschke in diesem Umfeld, das Bild der Münchner-Innenstadt zu prägen. Der kleine 'Blaschke'-Schriftzug, den er jeweils unter seine Werke setzte, war nicht nur eine Urheberangabe, sondern in erster Linie ein Gütesiegel. Nicht zuletzt aufgrund der besonderen Qualität von Blaschkes Schildern galt für ihn: 'Er war nicht der Billigste, aber der Beste!'

Manuel Kreuzer (geb. 1979) ist gelernter Energieelektroniker, hat sich zum Multimedia-Designer weitergebildet und führt seit 2004 sein eigenes Gestaltungsbüro in Hauzenberg in der Nähe von Passau. Er arbeitet im Bereich Zeitschriften- und Buchgestaltung, Corporate Design, Webgestaltung und Fotografie. Im berufsbegleitenden "Jahreskurs Typografie" unter der Leitung von Rudolf Paulus Gorbach hat er die Typografie für sich als Leidenschaft entdeckt.
Wolfgang Haas, geboren 1969, Philosoph und Pädagoge, lebt und arbeitet in Wien und Graz.
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