Unsere Jahre auf Fellowship Point

Roman , Über eine lebenslange, innige Freundschaft zweier großartiger Frauen

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 07.08.2024.
28,00 €
inkl. MwSt.


Ein bewegender, empathischer, unvergesslicher Roman über zwei Freundinnen, der das 20. Jahrhundert überspannt, deren Leben sehr unterschiedlich verlaufen sind und die doch ein lebenslanges, tiefes Verständnis füreinander verbindet.

Über achtzig Sommer haben Agnes Lee und Polly Wister zusammen verbracht, in den Sommerhäusern ihrer Familien auf Fellowship Point an der Küste Maines inmitten unberührter Natur. Auch jetzt, im Alter, ist ihre lebenslange Freundschaft unverbrüchlich, trotz ihrer sehr unterschiedlichen Lebenswege: Polly hat sich ihr Leben lang immer zuallererst um andere gekümmert, um ihren Mann Dick, der Karriere als Philosophieprofessor gemacht hat, und um ihre drei Söhne, denen sie ein behagliches Zuhause und eine unbeschwerte Kindheit ermöglicht hat. Agnes hingegen hat nie geheiratet, stets alleine gelebt und sich ihrer Arbeit gewidmet: Als Kinderbuchautorin hat sie große Erfolge gefeiert, und nun drängt ihre Lektorin sie, ihre Memoiren zu schreiben. Dabei
kommen schmerzhafte Erinnerungen an die Oberfläche und eine tiefe, unerfüllte Sehnsucht, die sie lange verdrängt hatte ...

Alice Elliott Dark hat einen Roman und zwei Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht, zuletzt 2011 Das Hotel im Dschungel. Ihre preisgekrönte Erzählung »In der Abenddämmerung« wurde mit Jane Fonda und Glenn Close verfilmt. An Unsere Jahre auf Fellowship Point hat sie rund 17 Jahre gearbeitet. Sie versteht den Roman auch als feministisches Buch und sagt über sich selbst: »Ich wurde mit zwei Jahren zur Feministin, als mein Bruder geboren wurde. Mehr hat es nicht gebraucht, um die Unterschiede zu sehen.«
Margarita Ruppel, geboren 1988, hat Literaturübersetzen in Düsseldorf studiert. Sie übersetzt aus dem Englischen und Spanischen, unter anderem Jia Tolentino und bell hooks.
Marieke Heimburger übersetzt aus dem Englischen (u. a. Maya Angelou, Marie Benedict, Maya Lasker-Wallfisch) und aus dem Dänischen (u. a. Jussi Adler-Olsen). 2022 erhielt sie als Auszeichnung für ihr bisheriges übersetzerisches Werk das Barthold-Heinrich-Brockes-Stipendium.
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