The Dialectic of Creativity

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Warum sind wir kreativ? Warum sind wir es nicht? In The Dialectic of Creativity ergründet Hermann Vaske in Gesprächen mit Marina Abramovic, Vivienne Westwood, David Hockney, Georg Baselitz, Björk, Jeff Koons, Zaha Hadid, Yoko Ono, Oliviero Toscani, Christo, Damien Hirst, Jim Jarmusch, Shirin Neshat, David Bowie und vielen weiteren der bedeutendsten Kunstschaffenden unserer Zeit die Frage nach den Stimuli ihrer Kreativität - und genauso nach den Betablockern, den Killern der Kreativität. Spiritualität, Sex, Geld, Angst, Herkunft, Ambition versus Zensur, Selbstzensur, Bürokratie, Kompromiss, Ablenkungen, Gatekeepers. Oft sind es gerade jene Blockaden, ist es die Bedrohung der Kreativität, die sie antreibt. Eine dialektische Synthese der Gegensätze. Heute, im Angesicht der Bedrohung unserer Lebensgrundlage durch den Klimawandel, gilt es neue Ideen zu entwickeln, kreativer denn je. The Dialectic of Creativity zeigt Kreativität in all ihren Facetten - künstlerisch, intellektuell, p
hilosophisch und wissenschaftlich.

HERMANN VASKE (_1956) ist Regisseur, Autor und Produzent. Als Regisseur arbeitete er u.a. mit Dennis Hopper, Harvey Keitel und John Cleese. Seit mehr als 30 Jahren fragt er die einflussreichsten Kreativen weltweit »Why are you creative?«. Sie alle fügten ihrer Antwort ein Artefakt hinzu - Vaske machte aus seiner Suche eine filmische Trilogie, begleitet von einer Ausstellung. Seine Filme liefen auf den Festivals von Venedig, Cannes, Toronto und Palm Springs, und gewannen zahlreiche Auszeichnungen.
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