Steine über dem Fluss

Die jüdischen Friedhöfe an der Mosel von Remiremont bis Koblenz

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Die Mosel fließt von der Quelle in den Vogesen durch Frankreich an Luxemburg entlang und durch Deutschland bis nach Koblenz. Dieser geografische Raum hat als gemeinsames Erbe u.a. die jüdische Kultur. Wenn es auch viele jüdische Gemeinden an der Mosel aufgrund des nationalsozialistischen Terrors nicht mehr gibt, so existieren doch noch viele Friedhöfe.Sie zu dokumentieren, abzubilden und damit die Erinnerung an die jüdische Kultur wachzuhalten oder das Interesse an ihr neu zu wecken ist Ziel dieses Bildbandes.

Uwe F. W. Bauer: geb. 1956, stammt aus Mülheim an der Mosel, studierte Ev. Theologie in Berlin, Amsterdam, Bonn und Wuppertal. Er war bis 2021 Pfarrer in der Schweiz und ist emeritierter Privatdozent für Altes Testament an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal-Bethel.
Marianne Bühler: geb. 1949, studierte katholische Theologie in Bonn, Tübingen und Trier. Bis 2007 pädagogische Mitarbeiterin am Emil-Frank-Institut an der Universität Trier und der Theologischen Fakultät Trier. Arbeitsschwerpunkte: regionale Geschichte der Juden im Mosel-Eifel-Hunsrück-Raum; Schicksal der deportierten Juden u. a.
René Richtscheid: geb. 1976, studierte Geschichte, Philosophie und Germanistik an der Universität Trier. Seit 2007 wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter am Emil-Frank-Institut, seit 2011 Vorsitzender der Trierer Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit.
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