Spiritual Care & Existential Care interprofessionell

Handbuch spiritueller und existentieller Begleitung in der Gesundheitsversorgung

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 30.07.2024.
42,79 €
inkl. MwSt.

Die Beiträge in diesem Buch bieten einen breitgefächerten Überblick und thematischeTiefenschärfung zu ethischen, rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen von Spiritual / Existential Care: Vorgestellt werden trägerübergreifende oder trägerspezifische Überlegungen zur Personal- und Organisationsentwicklung, sowie neu entwickelte Implementierungsstrategien von Spiritual / Existential Care im Gesundheitswesen. Neben empirischer Forschung und Bildungskonzeptionen werden interprofessionell erarbeitete Handlungsempfehlungen als Teil eines allgemeinen Behandlungsstandards in Medizin und Pflege dargelegt, um Mitarbeitende im Umgang mit existenziellen Fragen Schwerkranker und sterbender Menschen zu schulen.
Mitwirkende aus der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), dem Deutschen Hospiz- und Palliativverband (DHPV), der Diakonie Deutschland und dem Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln haben verbandsübergreifend zur Federgegriffen, um multiperspektivisch Blick
winkel des weltanschauungs- und religionsübergreifenden Themenfelds Spiritual / Existential Care auszuleuchten. Die Autorinnen und Autoren eint dabei das Anliegen, Patienten, Bewohnerinnen, Schwerkranke und sterbende Menschen mit ihren An- und Zugehörigen nicht alleine und unbegleitet zu lassen in ihren existenziellen Fragen und spirituellem Schmerz.
Das Buch Existential / Spiritual Care interprofessionell (SpECi) richtet sich an Mitarbeitende im Gesundheitswesen im Haupt- und Ehrenamt, an Träger von Einrichtungen der gesundheitlichen Versorgung, Kostenträger und Gesundheitspolitik mit dem Anliegen der Verbesserung der spirituellen Begleitung Schwerkranker und sterbender Menschen sowie deren An- und Zugehörigen.

Dies ist ein Open-Access-Buch.

Herausgeber: Prof. Dr. Arndt Büssing (Universität Witten/Herdecke) Dr. Astrid Giebel (Diakonie Deutschland)Prof. Dr. Traugott Roser (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
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