Warnhinweis: ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr wegen verschluckbarer Kleinteile.
Liebe Leserinnen und Leser,in besonders stressigen Zeiten spüre ich das Unbehagen als Erstes in meinem Magen: Kurz vor einem wichtigen Termin grummelt, zieht und drückt es im Bauch. Und damit bin ich nicht allein. Stress verursacht bei vielen Menschen Bauchschmerzen. Aber woran liegt das?In dieser Ausgabe beleuchten wir die enge Verbindung zwischen Mikrobiom und Psyche: Die Titelgeschichte »Wieso Stress auf die Verdauung schlägt« widmet sich den Folgen von chronischer Belastung auf die Darmgesundheit. Passend dazu können Sie auf einer doppelseitigen Infografik erkunden, wie Gehirn und Darmmikroben miteinander kommunizieren. Und schließlich geht der Autor Christian Wolf in einem weiteren Artikel der Frage nach, ob das Mikrobiom auf unsere Persönlichkeit einwirkt. Denn tatsächlich legen Studien nahe, dass die Darmflora mitbestimmt, ob wir kontaktfreudig oder gewissenhaft sind.Die Artikel bilden den Auftakt zu unserer dreiteiligen Serie »Mikrobiom und Darmgesundheit«, die mit dem vor
liegenden Heft startet. In den kommenden Ausgaben erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Ernährung die Zusammensetzung der Darmflora gezielt positiv beeinflussen können - und ob ein bestimmtes Mikrobiom im Darm die Gefahr für Herzinfarkt und Bluthochdruck erhöht.Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Liebe Leserinnen und Leser,in besonders stressigen Zeiten spüre ich das Unbehagen als Erstes in meinem Magen: Kurz vor einem wichtigen Termin grummelt, zieht und drückt es im Bauch. Und damit bin ich nicht allein. Stress verursacht bei vielen Menschen Bauchschmerzen. Aber woran liegt das?In dieser Ausgabe beleuchten wir die enge Verbindung zwischen Mikrobiom und Psyche: Die Titelgeschichte »Wieso Stress auf die Verdauung schlägt« widmet sich den Folgen von chronischer Belastung auf die Darmgesundheit. Passend dazu können Sie auf einer doppelseitigen Infografik erkunden, wie Gehirn und Darmmikroben miteinander kommunizieren. Und schließlich geht der Autor Christian Wolf in einem weiteren Artikel der Frage nach, ob das Mikrobiom auf unsere Persönlichkeit einwirkt. Denn tatsächlich legen Studien nahe, dass die Darmflora mitbestimmt, ob wir kontaktfreudig oder gewissenhaft sind.Die Artikel bilden den Auftakt zu unserer dreiteiligen Serie »Mikrobiom und Darmgesundheit«, die mit dem vor
liegenden Heft startet. In den kommenden Ausgaben erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Ernährung die Zusammensetzung der Darmflora gezielt positiv beeinflussen können - und ob ein bestimmtes Mikrobiom im Darm die Gefahr für Herzinfarkt und Bluthochdruck erhöht.Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
