Sagas aus dem Alten Irland

Der Rinderraub von Cúailnge und andere Erzählungen aus dem Ulster-Zyklus

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Táin Bó Cúailnge - Der Rinderraub von Cúailnge ist der berühmteste Text des irischen Mittelalters, Cú Chulainn, der zentrale Held dieses Textes und vieler anderer im Band versammelter Erzählungen, der irische Held schlechthin: edel, heldenhaft, schön, mit Superkräften - die ihn auch mal selbst übermannen. Eine wichtige Rolle spielt das sagenumwobene Haus Ulster mit seinem König Conchobar und dem Druiden Cathbad, außerdem die irische Anderwelt, die Welt unter den Feenhügeln, die mit denen der Menschen verschlungen ist und immer wieder auch kollidiert. Hier meint man wirklich ganz deutlich auf Tolkiens Spuren zu wandeln. Und obendrauf: die tragische Geschichte von Deirdre and Naoise, die berühmteste Liebesgeschichte Irlands.Matthias Egeler hat die versammelten Texte rund um den Rinderraub direkt aus dem Mittel- bzw. Altirischen übersetzt und die Übersetzung behutsam so modifiziert, dass die Geschichten auch für heutige Leser:innen unterhaltsam, spannend, komisch, schön zu lesen sind
. Eine vergleichbare Ausgabe gibt es nicht. Kein Fan der Grünen Insel wird hier ernsthaft nicht zugreifen!

Matthias Egeler, geboren 1980, ist außerplanmäßiger Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Keltologie, Nordistik und Religionsgeschichte, darunter Bände von Übersetzungen aus dem Altnordischen, Lateinischen und Altirischen und die Studien 'Der Heilige Gral' (2019), 'Islands in the West' (2017), 'Avalon, 66° Nord' (2015), 'Celtic Influences in Germanic Religion' (2013), 'Walküren, Bodbs, Sirenen' (2011).
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