Repräsentation - Partizipation - Zugänglichkeit

Theorie und Praxis gesellschaftlicher Einbindung in Museen und Ausstellungen

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Das Thema der gesellschaftlichen Einbindung, der gesellschaftlichen Rolle und Relevanz von Museen ist von hoher Aktualität für die museumstheoretische und -praktische Diskussion. Julia Büchel diskutiert die Entstehung, Begründung und Prinzipien der Forderungen nach gesellschaftlicher Einbindung und nimmt eine systematische Analyse an drei Fallstudien vor, womit ihr ein Beitrag zur Annäherung von Theorie und Praxis im Ausstellungswesen gelingt. Die Untersuchung ermöglicht eine Systematisierung von Ausstellungsanalysen und -betrachtungen und besitzt darüber hinaus das Potenzial, die Forderung nach der gesellschaftlichen Öffnung und Relevanz der Institutionen zu unterstützen. Sie diskutiert Vorschläge für mögliche neue Formate und skizziert das Potenzial der Digitalisierung.

Büchel, JuliaJulia Büchel, geb. 1984, lebt in Basel und betreut zahlreiche Projekte im Museumsbereich, in Lehre, Forschung und Kommunikation. Dabei befasst sie sich mit Themen der Digitalisierung, gesellschaftlichen Veränderungen und Nachhaltigkeit. Sie studierte Germanistik, Medienwissenschaften, Design und promovierte in Kulturanthropologie.

»Interessanter Überblick über den Stand der Forschung zum Thema gesellschaftliche Teilhabe in Museen und Anregungen zum Weiterdenken aus museumspädagogischer und erwachsenenbildungsbezogener Praxis- und Theorieperspektiven.« Karola Cafantaris, Erziehungswissenschaftliche Revue, 23/2 (2024) »Ein flammendes und überzeugendes Plädoyer für ein zeitgemäßes Museum für die Gesellschaft, für Begegnungen und für Diskurse!« Thomas Schulte im Walde, Kulturpolitische Mitteilungen, 182/3 (2023) Besprochen in: Mitteilungen, 64 (2023)
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