Pragmatismus zur Einführung

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Diese Einführung stellt die philosophischen und soziologischen Grundzüge des amerikanischen Pragmatismus, dessen Kern eine Theorie kreativen Handelns ist, systematisch und im historischen Zusammenhang dar. Zuerst wurde diese Theorie von Charles S. Peirce in Philosophie und Semiotik begründet und später durch die Sozialpsychologie von George Herbert Mead sowie die Pädagogik und politische Theorie John Deweys ausgearbeitet. Im Anschluss an die von Mead und Dewey begründete Chicago School of Philosophy entstand die Chicago School of Sociology, deren Theorie und Methode sowohl die Grundlage des Symbolischen Interaktionismus wie des Dramaturgischen Ansatzes Erving Goffmans bilden. Heute entwickelt sich als Antwort auf die Herausforderungen von Postmoderne und Poststrukturalismus eine neopragmatistische Theorie kreativen Handelns.

Hans-Joachim Schubert ist Professor für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Hochschule Niederrhein.
Hans Joas ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin.
Harald Wenzel ist Professor für Soziologie am John-F.-Kennedy-Institut der FU Berlin.
Wolfgang Knöbl ist Professor für Soziologie an der Universität Göttingen.
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