Neuropsychologisches Befundsystem für die Ergotherapie

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 26.08.2024.
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Dieses Arbeitsbuch bietet eine praxisorientierte Anleitung zur Befunderhebung und Dokumentation von neuropsychologischen Störungen. Gemäß der ICF werden dabei vorrangig die Alltagsprobleme der Patient_innen auf Aktivitäts- und Partizipationsebene erfasst. Durch diese Herangehensweise gelingt es mit minimalem Aufwand, eine klare und zielgerichtete Sammlung von relevanten Informationen für die weitere Behandlungsplanung zu erstellen. Aus dem Inhalt: Einführung in die Befundaufnahme, Einschätzung von Störungsbildern und Zielsetzung, Befundung der häufigsten neuropsychologischen Störungsbilder wie Neglect, Gedächtnisstörungen, Störungen der Exekutivfunktionen und Apraxie, weitere Kapitel liefern Informationen zur differenzierten Erfassung von Einschränkungen der Sensorik, Kommunikation und des Umgangs mit Zahlen und Geld, Dokumentationsbögen und Arbeitsmaterialien, neu in der 5. Auflage: komplett überarbeitet, erneuert und neu strukturiert, mit zusätzlichen Assessments sowie einem
Kapitel zur Pusher-Symptomatik.


Lea Krönert, Ergotherapeutin, B.Sc. motorische Neurorehabilitation mit Schwerpunkt Akutneurologie, neurologische Frührehabilitation und neuropsychologische Tagesklinik. Berufserfahrung in der München Klinik Bogenhausen, der Schön Klinik München Schwabing sowie im telemedizinischen Schlaganfallnetzwerk TEMPiS der München Klinik Harlaching. Lehrtätigkeit an der städtischen Berufsfachschule für Ergotherapie München.

Lena Künzl, Ergotherapeutin, M.A. angewandte Gesundheits- und Therapiewissenschaften, mit Schwerpunkt neurologische Rehabilitation und Behandlung akutneurologischer Klientel. Berufserfahrung in der Akutneurologie sowie in der neurologischen Rehabilitation des Gesundheitszentrums Bad Tölz und der Schön Klinik Bad Aibling-Harthausen; jeweils in Leitungsfunktion. Entwicklung des Tölzer Screenings der Handlungsplanung in den erweiterten ADL, sowie Durchführung der Pilotstudie zur Evaluation des Tölzer Screenings der Handlungsplanung in den erweiterten ADL.

R
enate Götze, Ergotherapeutin mit Schwerpunkt neurologische und geriatrische Rehabilitation. Berufserfahrung in der Suchthilfe und der Klinik für Neuropsychologie im Klinikum München Bogenhausen. Durchführung einer Therapiestudie zur Alltagsorientierten Therapie (AOT) in der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie (EKN). Diverse Publikationen und Referententätigkeiten im Bereich Neurologie und Neuropsychologie.
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