Mit dem Schweißhund auf der Wundfährte

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Bis zu 150 Nachsuchen im Jahr hat Helmut Huber mit seinem außergewöhnlichen Bayerischen Gebirgsschweißhund "Gero von Gahrenberg" durchgeführt. Landauf und landab war das Nachsuchengespann berühmt. Durch einen dramatischen Unglücksfall kam schließlich der BGS-Rüde im Zuge einer Nachsuche ums Leben. 468 Nachsuchen standen zu diesem Zeitpunkt für Gero bereits zu Buche. Der erste Teil des Buches erzählt von den denkwürdigsten dieser Nachsuchen. Manche der Geschichten mag übertrieben klingen: Sie sind aber alle wahr. - Fest steht jedenfalls: Jeder an Schweißarbeit Interessierte wird aus diesen Schilderungen eine Menge lernen können. Im zweiten Teil des Buches beschreibt der Autor dann detailliert, wie er seinen nächsten Nachsuchenhund, den Hannoveraner-Rüden "Orgo Gütefay" an die Arbeit auf der Schweißfährte heranführt und wie er letztlich auch mit diesem zum traumwandlerisch sicher arbeitenden Gespann auf der Wundfährte zusammenwächst. Er zeigt anhand des jungen Hannoverschen Schweißh
undes aber auch, wie Hundeausbildung einmal anders stattfinden kann. Und der Erfolg seiner Hunde gibt dem Autor recht. Eine lange Zeit hat Helmut Huber sich um die Ausbildung und Führung von Schweißhunden gekümmert "Mit dem Schweißhund auf der Wundfährte" ist daher ein Buch aus erdiger Praxis. Mit Verständnis gelesen, kann es aus diesem Grund auch gut in die eigene Praxis übertragen werden. Einzige Voraussetzung: sich an einem verregneten Samstagnachmittag oder an einem kalten Winterabend bei Neumond zwei oder drei Stunden Zeit nehmen und das Buch lesen!
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Von der Arbeit mit dem Schweißhund
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