Mehrdeutigkeit als literarisches Thema

Strategien und Funktionen von der Romantik bis zur Gegenwart

  • Sofort lieferbar
49,00 €
inkl. MwSt.

Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträge vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.

Stefan Descher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Literatur des 18. und 20. Jahrhunderts, der Literaturtheorie und Methodologie.Janina Jacke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Literaturtheorie, der Computational Literary Studies und der Literatur des 19. Jahrhunderts sowie der Gegenwartsliteratur.Eva-Maria Konrad ist Juniorprofessorin für Methoden der Literaturwissenschaft am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Literatur des 19. bis 21. Jahrhunderts, der Literaturtheorie sowie der Schnittstelle zwischen Philosophie und Literatur.Thomas Petraschka ist Akad. Rat auf Zeit am Institut für Germanistik der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Literatur des
19. und 20. Jahrhunderts, der Literaturtheorie und der Theorie und Geschichte der Ästhetik.
  • Das könnte Sie auch interessieren
C:\Internet\bonifatius\web\www_media\