Looking for the Voids

Learning from Asia's Liminal Urban Spaces as a Foundation to Expand an Architectural Practice

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In Looking for the Voids präsentiert die in Hong Kong arbeitende Schweizer Architektin Géraldine Borio Erkenntnisse ihrer fünfzehnjährigen experimentellen Forschungsarbeit in Asien. Ihr Fokus liegt dabei auf den Zwischenräumen der gebauten Umwelt, den Seitengassen und Bürgersteigen, die sich in ständiger Veränderung befinden und sich zwischen den Polen innen - aussen, öffentlich - privat, legal - illegal bewegen.

Aus der Analyse urbaner Schwellentypologien in Bangkok, Hong Kong und Seoul und aus der Auseinandersetzung mit den Bewohnern und deren informeller Aneignung dieser halbprivaten Stadträume leitet Borio konkrete Gestaltungsprinzipien ab. Diese bieten nützliche Werkzeuge für Architektinnen und Stadtplaner bei der Entwicklung eigener Projekte.
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