Layali

Orientalische Rezepte und Geschichten aus dem Restaurant Kreuzberger Himmel

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Layali - Orientalische Rezepte aus dem Kreuzberger Himmel

Ein persisches Sprichwort sagt: "Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch." - Layali und ihre Kolleg_innen aus dem Berliner Restaurant "Kreuzberger Himmel", das von Geflüchteten betrieben wird, bringen Menschen zusammen. Die besten Gerichte aus Layalis Küche haben in dieses außergewöhnlich persönliche orientalische Kochbuch gefunden, das die Integrationsprojekte der Be an Angel e.V. unterstützt.

Die Rezepte und Texte erzählen Geschichten - von "fremden" Kulturen, von Familie, orientalischer Gastfreundschaft und Begegnungen zwischen Gästen und Gastgebern. Dort, wo man zusammen isst, Rezepte und Geschichten austauscht, entsteht ein Gefühl von zu Hause: Es ist da, wo Menschen zusammenfinden, wo das Fremde zum Vertrauten wird.

Die Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte und Desserts sind authentisch und dabei einfach nachzukochen, viele Rezepte sind vegetarisch und vegan. Besondere Zutaten
und Gewürze werden erklärt und sind unkompliziert erhältlich. Atmosphärische Bilder und Texte bieten persönliche Einblicke in die orientalische Kultur und in Layalis Küche. Layalis Rezepte verführen mit exotischen Aromen zum Probieren - und laden ein zum Bleiben!

Jafaar, LayaliLAYALI stammt aus dem Irak, ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie kam als Geflüchtete nach Deutschland und fand hier ein neues Zuhause. In der Küche des Restaurants Kreuzberger Himmels hält sie ihre Heimat lebendig und teilt mit ihren Rezepten auch ihre Kultur. Kochen ist ihr Leben - für Layali ist jeder Besucher des Kreuzberger Himmels zu Gast an ihrem eigenen Esstisch.Anfang 2018 eröffnet, hat sich das Restaurant, das von Geflüchteten u.a. aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und Irak betrieben wird, über die deutschen Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Dreimal berichtete das japanische Staatsfernsehen, auch in Brasilien und in der Ukraine gab es Beiträge, die dem kleinen Kreuzberger Restaurant internationale Gäste bescherten. "Ein Viertel unserer Gäste waren Touristen", sagt Andreas Tölke, Vorstand des Integrationsvereins "Be an Angel", der das Restaurant gründete und unterstützt. "Wir organisieren Leben!", mit diesen Worten beschreibt Andreas Tölke, Gründer des V
ereins Be an Angel e.V. seine tägliche Arbeit. Er war Journalist und publizierte in 12 Ländern, als er 2015 begann, geflüchteten Menschen beim Ankommen und bei deren Integration in Deutschland zu unterstützen. Es wurden bereits 1.200 Menschen in Arbeit und 900 in Ausbildung vermittelt.
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