Kentucky

"Ein erstklassiger Roman, der eine große Schriftstellerkarriere erwarten lässt." The New York Times Book Reviev

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Kurz vor der US-Wahl 2016 kehrt der junge Owen Callahan zurück ins heimatliche Kentucky und zieht bei seinem Großvater ein. Es ist nur ein Kellerraum, aber Owen will Creative Writing studieren und muss sparen. Um die Studiengebühren erlassen zu bekommen, wird er Hilfskraft in der Gartenbauabteilung der Universität.

Am College lernt er Alma kennen. Sie hat schon ein Buch veröffentlicht, ist aus reicher Familie und hat ihren ersten Lehrauftrag. Die beiden werden ein Paar und kommen doch aus unterschiedlichen Welten. Alma amüsiert sich über seinen Akzent, sie selbst hat keinen, dabei ist sie Kriegsflüchtling. Ein Besuch bei seinen Eltern gerät zum Fiasko. Bei ihren läuft es nicht viel besser: Die bosnisch-muslimische Familie ist geradezu rührend amerikanisiert, doch am Ende erzählen die Eltern vom Grauen des Krieges. Da steht Owen und Alma der letzte Vertrauenstest noch bevor: Er gibt ihr seinen Roman zu lesen. Er handelt von zwei Familien, einer aus Kentucky, einer vom Ba
lkan.

Alma liest, und im Graubereich zwischen Literatur und Leben kommt es zu einer Explosion ...

Lee Cole ist im ländlichen Westen Kentuckys geboren, wo er auch aufwuchs. 2019 absolvierte er den renommierten Iowa Writer's Workshop. Inzwischen lebt er in Houston, Texas. Kentucky ist sein Debütroman.
Jan Schönherr lebt in München und hat Autoren wie Charles Bukowski, Roald Dahl und Francis Spufford übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur und dem Förderpreis zum Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW 2019.

Ein sensibles Buch in rauen Zeiten ... absolut lesenswert. Frankfurter Neue Presse 20230612
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