Jüdisches Leben in Marburg

Erinnern schafft Identität

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Jüdisches Leben beinhaltet eine vielstimmige, lebhafte und facettenreiche religiöse Kultur im heutigen Deutschland. Die Ausstellung »Jüdisches Leben in Marburg: Erinnern schafft Identität« hat im Jahr 2022 anhand von Portraits Marburger Jüdinnen und Juden einen Einblick in diese gelebte Vielfalt gegeben. Der Band dokumentiert diese Ausstellung. Im Zentrum stehen dabei biografische Erzählungen sowie Gegenstände, die als Objekte der Erinnerung wichtig sind oder die als Ausdruck der religiösen und kulturellen Zugehörigkeit zum Judentum fungieren. Texte und Objektfotos geben einen tiefenscharfen, menschlich nahen Blick auf das gelebte Judentum - nicht nur in Marburg.

Edith Franke ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft sowie Leiterin der Religionskundlichen Sammlung der Philipps-Universität Marburg.Alisha Meininghaus ist seit 2022 Kuratorin für Bildung und Vermittlung am Jüdischen Museum Franken in Fürth und promoviert zu jüdischen Geburtsamuletten im Fach Religionswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.Susanne Rodemeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin der Religionskundlichen Sammlung der Philipps-Universität Marburg.
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