HR Giger by Camille Vivier

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Der Künstler und Designer HR Giger (1940-2014), Schöpfer des legendären Filmmonsters in Ridley Scotts Alien und zahlreicher anderer Environments, erlebt derzeit eine Renaissance. In Ausstellungen wie auch in Zeitschriften und Magazinen wird sein Schaffen gezeigt und gewürdigt. Nun gibt der vorliegende Band erstmals umfassend Einblick in HR Gigers Atelier und seinen Garten, die bevölkert sind von biomechanischen Skulpturen, von Airbrush-Gemälden, Alien-Möbeln, Objekten, Grafiken und Selbstbildnissen.

Die französische Fotografin Camille Vivier - bekannt geworden durch ihre Arbeit für Stella McCartney und Cartier - hat für dieses Buch exklusiv Zutritt in HR Gigers Zuhause in Zürich-Seebach erhalten und konnte in verschiedenen Fotosessions allein und mit Models dort arbeiten.

Das Buch mit seinen rund 200 grossformatigen Fotografien bildet eine atmosphärische Hommage an diesen unvergleichlichen Vertreter des Phantastischen Realismus. Neben den Stimmung
en in Gigers Atelier und lebensgrossen Skulpturen hat Vivier auch rund hundert Objekte und Kunstwerke fotografiert sowie seine legendäre Garten-Eisenbahn mit Alien-Motiven. Ein Essay des französischen Publizisten Farbrice Paineu verortet HR Gigers Kunst im grösseren Kontext der Popkultur und Genre der Horrorfilme.


Camille Vivier, born in Paris in 1977, has been working at the intersection of art and fashion since the outset of her career as a photographer. Her images are published in magazines such as Purple Magazine, i-D, and Dazed & Confused. Her clients include international fashion designers and luxury brands such as Stella McCartney, Martin Margiela, Isabel Marant, and Cartier.

Beda Achermann is a Zurich-based creative director, editor, and designer. His firm Studio Achermann works for major international architects, artists, cultural institutions, galleries, fashion brands, and trade and industrial corporations.


«The book and project as a whole thus capture a sort of uneasy equilibrium between the grotesque, the sensual, and the domestic, with occasional splashes of wry humor. It's a fitting tribute to an artist who used extreme imagery to explore the human condition.» John Peck, Degraded Orbit

«Eine Hommage an den Schweizer Meister des Morbiden.» Xymna Engel, Tagesanzeiger Zoom - der Fotoblog

«Düster, faszinierend und utopisch.» Annik Hosmann, Züritipp
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