Gott: Wie wir den Einen suchten und das Universum in uns fanden

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Energiegeladen leben. In der Welt verwurzelt. Den Himmel im Herzen. Und Gott mittendrin.
Isabel Hartmann und Reiner Knieling erzählen, wie es ihnen ergangen ist auf ihrer Suche nach lebendiger göttlicher Energie. Ihr Lebensbericht ist eine Einladung, sich auf den Weg zu machen und Gott auf neue Weise zu erfahren und zu erkennen.
Die Botschaft dieses Buches ist: Wenn wir die Sehnsucht in uns kultivieren, kann alles neu werden. Im Glauben und im Leben.



Ein Paar im Dialog über GottÜberraschende Wege, Gott zu erfahren - persönlich erzähltInspirationen für die eigene GottsucheFür ein Christentum, das den Zweifel zulässt

Isabel Hartmann, stellv. Leiterin des Gemeindekollegs der VELKD, Pfarrerin, geistliche Begleiterin. Gemeinsam mit Reiner Knieling entwickelt sie spirituelle Prozessdesigns für Gremien und Organisationen. Darin verbinden sie Kreativitätsforschung und Dialogkultur mit der Frage nach dem Geist.
Bis 2011 arbeitete sie als Pfarrerin und Geistliche Begleiterin in Gemeinde und Citykirchenarbeit im Rhein-Main-Gebiet.
Frühere Veröffentlichung im Gütersloher Verlagshaus: Gemeinde neu denken. Geistliche Orientierung in wachsender Komplexität, 3. Auflage 2018
Prof. Dr. Reiner Knieling, geboren 1963, Leiter des Gemeindekollegs der VELKD, Pfarrer, außerplanmäßiger Professor an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Gemeinsam mit Isabel Hartmann entwickelt er spirituelle Prozessdesigns für Gremien und Organisationen. Darin verbinden sie Kreativitätsforschung und Dialogkultur mit der Frage nach dem Geist.
Bis 2011 arbeitete er als Dozent für Neues Testament und Praktische Theologie an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal.
Frühere Veröffentlichungen im Gütersloher Verlagshaus: Gemeinde neu denken. Geistliche Orientierung in wachsender Komplexität, 3. Auflage 2018; Das Kreuz mit dem Kreuz. Sprache finden für das Unverständliche, 2016

»Wer sich auf das Autorenpaar und seine Wege einlässt, wird fast unweigerlich auch in der eigenen Biographie Gottes Spuren erkennen.« Andreas Ebert im Sonntagsblatt
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