Einen Atemzug über mich hinaus

Mein Weg zu den Jesuiten und in die Sozialarbeit

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Die Welt zum Guten verändernEine moderne BerufungsgeschichteDie Sehnsucht nach Freiheit ließ den jungen Vorarlberger Markus Inama 1983 für ein Jahr nach Amerika, dem Land seiner Träume, aufbrechen. Zahlreiche Erfahrungen mit Menschen am Rande der Gesellschaft prägten und begleiteten ihn auf seiner spirituellen Suche. Nach der Rückkehr und einigen "Zwischenstopps" führte ihn sein Weg in eine Obdachloseneinrichtung in Wien, wo er die Jesuiten kennenlernte. Im Jahr 1987 trat er in die Gemeinschaft ein. Die Jahre der Ausbildung und die ersten Einsätze forderten ihn heraus. Für seinen letzten Ausbildungsabschnitt brach er nach Australien auf, wo sich neue Perspektiven auf seinem Lebensweg ergaben. Er ging nach Bulgarien und baute dort ein Sozialprojekt für Kinder und Jugendliche auf. Mit seinem Buch ermutigt der Autor Menschen auf der Suche nach ihrem persönlichen Weg, gibt Einblicke in ein für den Mainstream eher ungewöhnliches Leben und motiviert, sich den - im weitesten Sinn - Frage
n der Berufung zu stellen. Tipp: Soziales Engagement als Folge der Spiritualität

Inama, MarkusMARKUS INAMA, geb. 1962 in Vorarlberg, leitete ein Obdachlosenheim in Wien, trat 1987 in den Jesuitenorden ein, studierte Theologie und war von 1995 bis 2008 in der offenen Jugendarbeit in Wien und Innsbruck tätig. In Sofia, Bulgarien, engagierte er sich im Rahmen von CONCORDIA Sozialprojekte für Straßenkinder, seit 2009 ist er im Vorstand. Von 2012 bis 2018 war er Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck, seitdem Superior der Wiener Jesuiten. 2017 erschien von ihm "Der Hoffnung ein Zuhause geben. Die vergessenen Kinder von Sofia (Styria).

"Ein echtes Orientierungsbuch: authentisch, berührend, richtungsweisend" Vorarlberger KirchenBlatt
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