Gitagovinda

Eine indische Liebesgeschichte. Zur Ausstellung im Museum Rietberg Zürich 2019

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Die Geschichte vom Hirtenmädchen Radha und dem hinduistischen Gott Krishna ist wohl die berühmteste Liebesgeschichte Indiens. Ende des 12. Jahrhunderts von Jayadeva gedichtet, erzählt das Gitagovinda von den Höhen und Tiefen dieser Liebe. Als lebendige Metapher für die menschliche Sehnsucht nach Gott ist das Werk bis heute eng verbunden mit der Krishna-Frömmigkeit in Indien. Im 18. Jahrhundert schuf die Künstlerfamilie von Nainsukh und Manaku in der damaligen Fürstenresidenz von Guler die außergewöhnliche Bilderserie der zweiten Guler-Gitagovinda von 1775/80, die die Liebesgeschichte in unvergleichlicher Eleganz nacherzählt.Die vorliegende Publikation erzählt die Geschichte anhand ausgewählter Stücke dieser Serie (in Originalgröße abgedruckt) nach und entführt die Leserinnen und Leser in die stimmungsvolle Welt indischer Miniaturmalerei und Poesie.
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