Generationenwechsel in den Osteuropastudien

Studentische Perspektiven auf Bruchlinien und Kontinuitäten in Osteuropa

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im August 2024.
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Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine blicken Medien und Politik verstärkt auf das östliche Europa. Die Öffentlichkeit verlangt nach Expertise - und die etablierten Osteuropastudien stellen sich neu auf. Doch womit beschäftigt sich die kommende Generation? Welche Länder, Themen und Disziplinen interessieren die Osteuropaexpert_innen von morgen? Die Beiträger_innen umreißen ein Panorama junger Perspektiven auf das Forschungsfeld und geben einen Überblick über die zukünftigen Schwerpunkte einer hochaktuellen Disziplin.

Nada Arbesmeier, geb. 1995, erlangte ihren Master of Arts in Osteuropastudien an der Freien Universität Berlin und ihren Bachelor of Arts in Slawistik, Germanistik und Geschichte in Bamberg. Ihre Studienschwerpunkte liegen auf dem Westbalkan und südslawischer Literatur.Anni-Lotta Hamer, geb. 1999, studiert Osteuropastudien an der Freien Universität Berlin. Zuvor studierte sie Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder).Stefan Strietzel, geb. 1994, studiert Osteuropastudien und Public History an der Freien Universität Berlin. Er erlangte einen Bachelor of Arts in Geschichte und Buchwissenschaft in Mainz. Seine Schwerpunkte liegen auf der deutsch-polnischen Geschichte und Erinnerungskultur an den Zweiten Weltkrieg.Sarah Walgern, geb. 1997, studiert Osteuropastudien an der Freien Universität Berlin. Zuvor studierte sie unter anderem Politikwissenschaft und Soziologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Uniwersytet Warszawski. Ihre Forschungsinteressen sind Transfo
rmationsprozesse und Democratic Backsliding in Zentral- und Osteuropa.
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