Ganztagsschule und Übergänge zum Bildungssystem

Jahrbuch Ganztagsschule 2021/22

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Übergänge haben in Bildungsbiographien eine besondere Bedeutung und wurden daher in den vergangenen Jahren in den Bildungsdiskussionen besonders fokussiert. Die Gestaltung dieser Übergänge sind ein gewichtiger Faktor bei der Sicherstellung von Chancengerechtigkeit. Welche Möglichkeiten die Ganztagsschule bietet, wurde dennoch bislang kaum diskutiert. Das Jahrbuch Ganztagsschule 2021/22 ist nun diesem bislang kaum beachteten Thema der Ganztagsschulentwicklung gewidmet und beleuchtet die Rolle der Ganztagsschulen bei Übergängen im Bildungssystem. Im Jahrbuch werden die besonderen Möglichkeiten der Ganztagsschule bei der Gestaltung der Übergänge in, zwischen und aus Schulen mit Hilfe aktueller Forschungsbefunde praxisnah erörtert.

Luzia Annen leitet das Zentrum für Schule und Entwicklung an der Pädagogischen Hochschule Zürich und ist Mitglied in den Arbeitsgruppen Tagesschule und Schulentwicklung. Sie begleitet Schulen und Gemeinden bei Schulentwicklungsprozessen.Dr. Gabriele Bellenberg ist Professorin für Schulforschung und Schulpädagogik (AG Sch.U.L.forschung) am Institut für Erziehungswissenschaft der Ruhr Universität Bochum.Grit im Brahm ist Professorin für Unterrichtsentwicklung und Empirische Bildungsforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.Prof. Dr. Frank Brückel leitet die Arbeitsgruppen Tagesschule und Schulentwicklung im Zentrum Schule und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule Zürich. Sein besonderes Interesse gilt dem Transfer von Forschungswissen in schulische Entwicklungsvorhaben.Christian Eberhard ist Schulleiter der OGS Gottfried Kinkel in Bonn und Innovativer Ganztagsberater der Bezirksregierung Köln.Dieter Eckert war langjähriger pädagogischer Mitarbei
ter im Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt. Dort war er unter anderem zuständig für den Aufgabenbereich Ganztagsbetreuung. Dieter Eckert ist Initiator des Arbeitsbündnisses und der Expert_innen-Runde "Rechtsanspruch guter Ganztag".Dr. Matthias Forell ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Sch.U.L.forschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.Susanne Gerleigner ist Pädagogin und Soziologin und arbeitet als promovierte Bildungswissenschaftlerin seit 2014 am Deutschen Jugendinstitut, aktuell in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung.Katrin Hüsken ist Diplom-Psychologin. Sie ist seit 2006 am Deutschen Jugendinstitut beschäftigt, aktuell im Projekt "DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS)"Alexander Kanamüller ist Soziologe und arbeitet derzeit am Deutschen Jugendinstitut als Wissenschaftlicher Referent im Forschungsschwerpunkt "Übergänge im Jugendalter".Dr. Stephan Kielblock arbeitet als wissenschaftlicher Koordinator am DIPF
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