Faustina die Erbin

Ein Epilog

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Nach seinem "Doktor Faustus in London. Banker, Oligarch" (Löcker 2017), Faust I und II "ins 21. Jahrhundert gebeamt" wie der Herausgeber schreibt, hat Alfred Zellinger nun einen dritten Teil vorgelegt: "Faustina die Erbin."Der neue Faust ist eine Frau, ebenso der künstliche Mensch Homunculus, jetzt als Homuncula eine Androidin mit Artificial Intelligence. Und eine dritte Frau tritt auf: Margret, die exzellente Tochter Faustens, Professorin an Londons LSE. Bereits in "Doktor Faustus in London" tritt Bea auf, als schöne Helena der Antike, des Faustus große Liebe, in Gestalt eines Londoner Escort Girls. Später ist sie die Ehefrau eines milliardenschweren Scheichs, die Anlass gibt zu den politischen Verwicklungen, denen Faustus sein Vermögen verdankt - sie wird er zu seiner Erbin bestimmen. Es ist Faustina, wie sie sich bald nennt, deren Geschichte dieses Buch folgt

Zellinger, AlfredAlfred zellinger, geb. 1945, Dr. jur., lebt als Schriftsteller in Wien und Gmunden. Er arbeitete für Konzerne wie Unilever und Procter & Gamble, war Marketingleiter bei Philips, Professor an der Kunstuniversität Linz, Werbechef und Direktor der Bank Bawag-PSK und CEO von Bösendorfer. Zuletzt erschienen in der Edition pen im Löcker Verlag: "Flaneurgeschichten aus der imaginären Metropole Europas"
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