Exportismus

Die deutsche Droge. Eine Entzugsstrategie für gesundes Wachstum

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Das deutsche Wirtschaftsmodell ist unausgewogen und hochgradig riskant. Der Grund: Die starke Abhängigkeit von der Droge Exportismus. Andreas Nölke zeigt die aktuellen Gefahren der Exportlastigkeit der deutschen Wirtschaft und liefert ein fulminantes Plädoyer für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist.

Nölke, AndreasAndreas Nölke ist seit 2007 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie, am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Vorher war er an den Universitäten von Konstanz, Leipzig, Amsterdam und Utrecht tätig sowie als Berater in der Entwicklungszusammenarbeit für GIZ, Europäische Kommission und Weltbank. Seit 2020 leitet er zudem eine Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Für den Sender Phoenix kommentiert er regelmäßig Fragen der europäischen Politik, seine Blog-Beiträge erscheinen im Online-Magazin Makroskop.

"Andreas Nölke kritisiert die deutsche Fixierung auf den Außenhandel ... Nölke schreibt leicht verdaulich, konkret und kenntnisreich." Deutschlandfunk "Andruck" "Die unnötigen Härten der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland liegen auch an der Dominanz des Exportsektors, schreibt Nölke." Telepolis "Andreas Nölke spricht sich für eine andere Ausbalancierung der deutschen Wirtschaft aus." Deutschlandfunk Kultur "Ein wesentliches Buch zum richtigen Zeitpunkt." acemax-analytics
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